Revival of the Beast – neues Leben für alten Defender

Berichte und Fragen zur Restauration...
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geolandy
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Revival of the Beast – neues Leben für alten Defender

Beitrag von geolandy »

Oweh – ein neues Projekt rollt an! (Bin aber wohl nicht so ganz unschuldig daran…) Um was für ein Teil handelt es sich hier? Es ist ein Defender 110 Hardtop mit Erstzulassung Oktober 1990, also einer der allerersten, die nicht mehr OneTen hießen. Daher noch ausgestattet mit echten Gelenken an der Windschutzscheibe, LT77 Getriebe mit LT230 VTG, vorne Scheibenbremsen, hinten … äh – weiß ich noch nicht. Maschine: 3,5 V8, dual fuel (LPG).
Was ist der Plan? Ziel ist, dieses Fahrzeug der Strasse zurückzugeben, möglichst mit H-Kennzeichen. Ich gehöre nicht zu den Nietenzählern, habe aber einen gewissen Anspruch an angemessene Land Rover Ästhetik. Das ganze Projekt wird sich wohl eine Weile hinziehen. Und da ich hier bei Badenlandy schon so viel gelernt habe und mir oft geholfen wurde, möchte ich ein bisschen was zurückgeben und die Leser zumindest unterhalten. Ich verspreche viele Bilder! Dafür erhoffe ich mir manchmal ein wenig Unterstützung und Teilhabe am Schwarmwissen.

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Mir ist bewusst, dass die technisch-handwerkliche Messlatte hier inzwischen furchteinflößend hoch geworden ist, da kann ich nicht mithalten. Aber ein bisschen down-to-earth-Landy-Schrauberei geht allemal.

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Erste Bestandsaufnahme folgt zeitnah.

Schönen Gruß
Georg
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FBW
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Re: Revival of the Beast – neues Leben für alten Defender

Beitrag von FBW »

Hallo Georg,

viel Arbeit scheint da ja nicht zu sein. Das Blech sieht mal schön glatt aus. Bild
Wenn sich der äußerlich zu sehende Pflegezustand auch untenrum und in den inneren Werten spiegelt, wird Dir vorerst nicht langweilig.


Ist die Box ans Dach geschraubt? Ich hatte mal vor, auf diese Art, sehr einfach, Stehhöhe im Auto zu generieren. Dann ist mir doch ein Dormobile Dach zugelaufen :D



gespannte Grüße
Frank
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tonner
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Re: Revival of the Beast – neues Leben für alten Defender

Beitrag von tonner »

Moin Georg,

viel Spaß mit dem Beast😂👍

Ich freue mich auf jeden Fall auf eine spannende Restauration, langweilig wird dir sicher vorläufig nicht...

Grüße
Udo
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christophe
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Re: Revival of the Beast – neues Leben für alten Defender

Beitrag von christophe »

Hallo Georg, gratuliere.

Wenn Du Glück hast und der Wagen mal gut aufgebaut wurde und schön konserviert, ist die grüne Patina nur an der Oberfläche. Ich würde mal schön putzen und eine Bestandes Aufnahme machen. Gross Kärchern würde ich nicht, da fliegt ev. schon der Lack ab. Viel Seife und Warmwasser wirken Wunder. So wie es aussieht war da schon mal ein Ländy Spezi dran, Zusatztankstutzen, Serientüre mit Schiebefenster weisen darauf hin. Das ist ein tolles Projekt und ich freue mich schon sehr auf Deine Berichte.

Lieben Gruss Christopher, auch mit frühem Spiralo sehr glücklich ;-)
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Meine alte 110 V8 Ambulance Conversion
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geolandy
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Re: Revival of the Beast – neues Leben für alten Defender

Beitrag von geolandy »

Nachdem der Autoschlüssel gefunden und die Hühner aus dem Land Rover gescheucht wurden, konnten auch die festgefrorenen/-gerosteten Bremsen gelöst und das gute Stück aus dem Morast gezogen werden. Es war nämlich schon dabei, sich zurück zur Natur zu orientieren.

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Der Defender war bis vor 2 Jahren und bis zu einem Getriebeschaden in täglichem Einsatz. Das Getriebe haben wir ausgebaut und von Arlo in Bremen instandsetzen lassen. Es liegt jetzt in meiner Garage, daher ist die Fahrbereitschaft momentan eingeschränkt. Die "Patina" ist eine Mischung von Dreck und den Resten einer früheren Carbonlook-Folierung, die teilweise nicht mehr ab ging. Das wird noch lustig. Aber ja, die Bleche sind relativ unverbeult.
Was auffällt, ist die Dachbox. Es handelt sich um ein älteres Maggiolina Top-Line Dachzelt, das in der Tat fest mit dem Dach verschraubt ist. Der Vor-Vor-Eigner oder früher hat sogar eine Art Bodenluke eingebaut.

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Franks Idee bezüglich Stehhöhe kam mir auch schon. Ich werde versuchen, ob man nicht im hinteren Bereich das Dach großzügig ausschneiden kann, ohne die Möglichkeit des Oben-Schlafens aufzugeben ... denn - Trara: es ist ein Wohnmobil :o :

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Das ungewohnte Armaturenbrett ist der Tatsache geschuldet, dass hier eine frühe Version von Klimaanlage eingebaut war, die leider massiv kannibalisiert wurde. Diese Anlagen waren komplett im Motorraum angeordnet. Der Verdampfer saß in der vergrößerten Heizungsbox. Eine Folge davon ist leider der Verzicht auf die netten Lüftungsklappen.

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Der Blick nach hinten zeigt u.a. den 110 Liter LPG-Gastank, der Blick nach unten zeigt dagegen offenbar Unvermeidliches:

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Ja, der linke Bulkhead-Ausleger muss neu - den Rest muss ich noch abklopfen. Vor einigen Jahren haben wir dem Rahmen eine verzinkte Hecktraverse verpasst.

Last, but certainly not least: der legendäre V8 - hier sogar mit den richtigen Vergasern:

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Der Balken hat eine tragende Funktion, da er wegen fehlenden Getriebes den Motor hochhalten muss. Daher auch zurzeit die provisorische Anordnung der Motorhaube.

Stay tuned.
Georg
Zuletzt geändert von geolandy am Sa 13. Jan 2024, 18:48, insgesamt 3-mal geändert.
Hugru
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Re: Revival of the Beast – neues Leben für alten Defender

Beitrag von Hugru »

Tolles Projekt, Georg!
Auch wenn es nach vielen vielen Stunden Arbeit aussieht: Viel Spaß und Erfolg damit!
Grüße
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tonner
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Re: Revival of the Beast – neues Leben für alten Defender

Beitrag von tonner »

Moin Georg,

Da der Dachausschnitt eh vorhanden ist, würde ich ihn auch nach hinten anpassen. Am Zelt würde ich seitlich die Übergänge zum Dach mit Alublech verkleiden, das gibt dem Zelt mehr Stabilität wenn der Dachausschnitt vergrößert wird.
Was hast du mit der Klima vor? Wieder in Betrieb nehmen, oder klassisch zurückbauen mit Luftklappen?

Grüße
Udo
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geolandy
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Re: Revival of the Beast – neues Leben für alten Defender

Beitrag von geolandy »

Moin Udo,
an eine seitliche Verblendung zwischen Dach und Zelt hatte ich auch schon gedacht, nicht zuletzt aus ästhetischen Gründen. Aber das liegt weit in der Zukunft. Erst mal wird alles zerlegt und gecheckt. Der Rahmen könnte ggf. ein Problem werden...
Tja, die Klimaanlage. Schön wärs schon... Es fehlen definitiv der Kondensator (Kühler) samt Trockner und Lüfter und die verbindenden Leitungen. Der Kompressor ist noch vorhanden, ebenso der Verdampfer. Zu bedenken ist auch, dass das ganze System mit einem Büschel von Unterdruckleitungen gesteuert wurde - mal sehen, was davon noch da ist. Und die vorstehende Kühlermaske müsste beschafft werden. Das alles könnte ganz schön aufwändig werden.
Zurückbauen auf Klappen geht leider nicht so ohne weiteres. Ich wollte es zuerst nicht glauben, aber hinter den Plastikblenden hat das AC-Bulkhead keine Öffnungen!
Wir werden sehen :)

Schönen Gruß
Georg
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Re: Revival of the Beast – neues Leben für alten Defender

Beitrag von Mic4x4 »

Hi Georg,

Das ist mal ein echtes Projekt - viel Erfolg damit und halt uns weiter am Laufenden!

Gespannte Grüße
Michael
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FBW
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Re: Revival of the Beast – neues Leben für alten Defender

Beitrag von FBW »

geolandy hat geschrieben: Fr 12. Jan 2024, 14:33 Was auffällt, ist die Dachbox. Es Handelt sich um ein älteres Maggiolina Airlander Dachzelt, das in der Tat fest mit dem Dach verschraubt ist. Der Vor-Vor-Eigner oder früher hat sogar eine Art Bodenluke eingebaut.
Aha! Das klappt also nicht auf. Das Ding wird parallel angehoben und dazwischen spannt sich der Stoff auf.
https://www.globetrotter.de/maggiolina- ... 5637300204

Wenn man den Dachausschnitt wie beim Dormobile mit einem Rahmen verstärkt der sich auch am Rahmen der Dachschale abstützt ist das super stabil.
Dann könnte man die Öffnung auch größer machen.
Bei Christophers Umbau sieht man das: viewtopic.php?p=7356#p7356


Der Bulkhead-Ausleger sieht aber sehr knusprig aus. Da ist echt zu befürchten, dass es noch einige andere Stellen gibt die durch sind oder knapp davor. :?

Egal wie, das Auto hat was... Bild



gespannte Grüße
Frank
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Re: Revival of the Beast – neues Leben für alten Defender

Beitrag von geolandy »

Danke für den Link zu Christophers Spiralo-Projekt! Da finde ich einiges wieder, was mir vorschwebt: Dachausschnitt, Box für die Standheizung, Dachträger… Toll gemacht, Christopher! Das Dormobildach hat mir schon immer gefallen, aber mit 170 cm Liegelänge würde ich nicht glücklich.

Die obere Dachschale des Maggiolina wird mit einer seitlichen Kurbel hoch gekurbelt und dann von Scheren vorn und hinten gehalten.

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Meine Phantasie geht dahin, im hinteren Bereich einen ca. 1 x 1 m großen Ausschnitt anzubringen, der zum Oben-Schlafen mit einem nach hinten zu ziehenden Brett verschlossen werden kann. Dann könnte man von innen durch die vordere Dachluke nach oben klettern oder von außen über die Leiter. Bei geschlossenem Dach und Schlafbrett vorne würde hinten die Kopffreiheit schon um satte 30 cm steigen, bei Dach oben kommen noch ca. 80 cm dazu. Da sich im vorderen Bereich des „Wohnraums“ der Gastank befindet, sieht meine Phantasie-Inneneinrichtung bisher hier sowieso nur eine Sitz- und Liegemöglichkeit vor.

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Der Leiterrahmen will sehr genau gecheckt werden. Mindestens beide Ausleger vorn sind so was von fällig. Der Kampf gegen den Rost dort unten wird einer der Hauptbausteine des Projektes.
1. Rückzugslinie: Schweißen
2. Rückzugslinie: gebrauchter Rahmen (da gäbe es ggf. einen geeigneten…)
3. Rückzugslinie: neuer verzinkter Rahmen aus Polen ( :shock: Schweißausbruch)

Spannend.
Georg
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Re: Revival of the Beast – neues Leben für alten Defender

Beitrag von FBW »

Die Magnoliendinger :D finde ich super. ...und es scheint ja noch richtig gut zu sein. Außenrum das Biotop abwischen und gut ist's.

geolandy hat geschrieben: Sa 13. Jan 2024, 18:23 Meine Phantasie geht dahin, im hinteren Bereich einen ca. 1 x 1 m großen Ausschnitt anzubringen, der zum Oben-Schlafen mit einem nach hinten zu ziehenden Brett verschlossen werden kann.
Schau mal wie ich das am Sandy gelöst habe. Den teleskopierbaren Rost finde ich nach wie vor eine super Lösung.

Theorie: viewtopic.php?p=9958#p9958

Praxis: viewtopic.php?p=10166#p10166


extentionistische Grüße
Frank
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Re: Revival of the Beast – neues Leben für alten Defender

Beitrag von geolandy »

Moin Frank,
ja, Rost ist nicht gleich Rost :D . Das Lattenrostkonzept hat was Bestrickendes. Bei der gedanklichen Umsetzung auf mein Projekt stoß ich auf folgende Konsequenzen:
- Ich müsste das Land Rover Dach praktisch auf der ganzen Länge der Dachbox aufschneiden. Meine Sorge gilt hier der Stabilität des Aufbaus nach Entfernen der mittleren Querstrebe des Daches.
- Wie sieht es aus mit einer Punktbelastung des Rostes, z. B. beim Draufknien ohne Matratze?
- Schön wäre, dass man wahlweise die offene Hälfte vorne oder hinten haben könnte. Aber wenn ich von innen hochkrabbel, kann ich den Rost wohl kaum noch zuziehen, während ich draufsitze, oder?
- Das Problem der Hinterlüftung einer Matratze wäre abschließend gelöst.

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Schönen Sonntag noch
Georg
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Re: Revival of the Beast – neues Leben für alten Defender

Beitrag von christophe »

Moin Georg, Dein Projekt sieht ja jetzt Hammer aus. Das Maggolina Hartschalendachzelt ist der Hammer. Ich kenne sie. Die sehen manchmal etwas lommelig aus, Wichtig ist, dass die immer schön ganz hochgefahren sind. Dann Wiederstehen sie auch dem grössten Mistral am Mittelmeer. Sehr grosser Vorteil zum Dormobile Dach ist wirklich der 2 Seitige Ausstieg und die Mückenschutznetze. Du kannst Querlüften und "offen" schlafen. Beim Dormobile stehen dir immer diese blöden Stangen im Weg. Ist ein sehr grosser Nachteil bei meinem Dach, Echt ein Brutkasten. Ich brauche echt eine Lösung mit Reissverschlüssen.

Ich denke, überlege Dir das gut, ob du diese, so scheint es auf den Bildern sehr gute Lösung nicht beibehalten willst. Auch ist Preislich, wie technisch das Maggolina das Beste.

Cooles Projekt, lieben Gruss Christopher
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Re: Revival of the Beast – neues Leben für alten Defender

Beitrag von christophe »

Ah, noch was. Der Spiralo fährt nicht toll mit zu viel Last auf dem Dach, da braucht es Massnahmen um das Fahrwerk zu beruhigen, was die Geländetauglichkeit beschränkt. Dann lieber nen Anhänger zum transportieren.
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