Re: >>> Projekt "Big Sandy" oder "Darf's auch ein bisschen mehr sein..." <<<
Verfasst: So 25. Mär 2018, 19:29
sodele, heute mußte ich den Smoker ( bzw. Räucherschrank) bewachen. An Ostern kommen Freunde und da wird's Pulled Pork geben.
Da mir der Aufwand zu groß ist es "frisch" zu machen gibt es die instand Variante. D.h. es wird auf Vorrat gemacht, vakuumirt und muß dann nur noch aufgewärmt werden.
(Beispielbilder aus dem Fotofundus :O)
So rein aus Langeweile hab ich dann noch mal nach den Zwischengetriebe geschaut
Da der Flansch zwar Axialspiel aber absolut kein Radialspiel hat kann der nicht in Kegelrollenlager laufen (bei Kegelrollenlager und axialspiel wäre unweigerlich ein Radialspiel vorhanden).
Wenn man den Eingangsflansch abzieht sieht man das Lager, das sieht mal nach Rollenlager aus.
Ich denke die haben die Wellen beidseitig in Rollenlager geführt und axial je ein Drucklager eingebaut. Also sowas wie im LT95 (Bild unten).
Damit muß man nix ausdistanzieren was die Herstellung und Montage vereinfacht. Druck kommt da eh nur von der Schrägverzahnung und von der Längenänderung der Kardanwelle beim einfedern drauf.
Lage Rede kurzer Sinn, ich hab das Zwischengetriebe zu gelassen ...wird schon gut gehen
Dann noch ein Blick in den Achskörper:
Mein lieber Schwan hat's da Macken drin!
Die Ausrichtung der Deformationen haben nichts mit dem Bewegungsablauf im Diff zu tun ...das muß bei der Herstellung passiert sein. Sieht aus als ob beim Ausdrehen des Flansch das Werkzeug eingehakt und die Achse aus der Spannung geflogen ist. Ein paar satte Schläge mit dem Hammer haben's wieder gerichtet
...ist also ein 2. Wahl Exemplar
In die Glocke ist ein Rohr mit Nadellagersitz eingeschweißt. Hier wird die Ausgangswelle zusätzlich gelagert.
...wieder reingeschraubt das Ding...
Vorschau, mit so ein paar aufgelegten Crossmember sieht man schon besser wie's mal werden soll!
Gruß
Frank
Da mir der Aufwand zu groß ist es "frisch" zu machen gibt es die instand Variante. D.h. es wird auf Vorrat gemacht, vakuumirt und muß dann nur noch aufgewärmt werden.
(Beispielbilder aus dem Fotofundus :O)
So rein aus Langeweile hab ich dann noch mal nach den Zwischengetriebe geschaut
Da der Flansch zwar Axialspiel aber absolut kein Radialspiel hat kann der nicht in Kegelrollenlager laufen (bei Kegelrollenlager und axialspiel wäre unweigerlich ein Radialspiel vorhanden).
Wenn man den Eingangsflansch abzieht sieht man das Lager, das sieht mal nach Rollenlager aus.
Ich denke die haben die Wellen beidseitig in Rollenlager geführt und axial je ein Drucklager eingebaut. Also sowas wie im LT95 (Bild unten).
Damit muß man nix ausdistanzieren was die Herstellung und Montage vereinfacht. Druck kommt da eh nur von der Schrägverzahnung und von der Längenänderung der Kardanwelle beim einfedern drauf.
Lage Rede kurzer Sinn, ich hab das Zwischengetriebe zu gelassen ...wird schon gut gehen
Dann noch ein Blick in den Achskörper:
Mein lieber Schwan hat's da Macken drin!
Die Ausrichtung der Deformationen haben nichts mit dem Bewegungsablauf im Diff zu tun ...das muß bei der Herstellung passiert sein. Sieht aus als ob beim Ausdrehen des Flansch das Werkzeug eingehakt und die Achse aus der Spannung geflogen ist. Ein paar satte Schläge mit dem Hammer haben's wieder gerichtet
...ist also ein 2. Wahl Exemplar
In die Glocke ist ein Rohr mit Nadellagersitz eingeschweißt. Hier wird die Ausgangswelle zusätzlich gelagert.
...wieder reingeschraubt das Ding...
Vorschau, mit so ein paar aufgelegten Crossmember sieht man schon besser wie's mal werden soll!
Gruß
Frank