Projekt "Wilson" oder eine deutsch-englische Stage 1 Restauration

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FBW
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Re: Projekt "Wilson" oder eine deutsch-englische Stage 1 Restauration

Beitrag von FBW »

Hallo Michael,

an dem Ergebnis hab ich keinen Moment gezweifelt!
Dass das wirklich so schnell klappt, da war ich mir nicht so ganz sicher. :D

Ich stelle mir gerade vor wie das beim deutschen TÜV abgelaufen wäre. Das Auto wäre beschlagnahmt und Du sitzt wegen Erregung öffentlichen Ärgernisses, Mordversuch und oder Staatsbeleidigung ein. Der einzige Trost, der Schwiegervater sitzt wegen Beihilfe in der Zelle daneben :lol:


hochachtungsvolle Grüße
Frank
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Re: Projekt "Wilson" oder eine deutsch-englische Stage 1 Restauration

Beitrag von Mic4x4 »

FBW hat geschrieben: Sa 6. Aug 2022, 08:38 Ich stelle mir gerade vor wie das beim deutschen TÜV abgelaufen wäre. Das Auto wäre beschlagnahmt und Du sitzt wegen Erregung öffentlichen Ärgernisses, Mordversuch und oder Staatsbeleidigung ein. Der einzige Trost, der Schwiegervater sitzt wegen Beihilfe in der Zelle daneben :lol:
:lol: :lol: :lol: :lol: :lol: :lol: :lol: :lol: :lol:
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Mirkoaeo
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Re: Projekt "Wilson" oder eine deutsch-englische Stage 1 Restauration

Beitrag von Mirkoaeo »

Hallo Michael,
Gratuliere, dass war echt verdient. So ein Deadline-Schrauben noch zudem mit der Doku im Forum war spannend mitzulesen. Zugegeben selbst hier im Osten ist der TUEV nicht mal mehr so tolerant, sehe ich demnaechst, wenn ich den Range Pickup da hin bringe.
Gruesse aus CZ,
Mirko
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Re: Projekt "Wilson" oder eine deutsch-englische Stage 1 Restauration

Beitrag von Hugru »

Kompliment und Glückwunsch! 🍾
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Matsch-Fan
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Re: Projekt "Wilson" oder eine deutsch-englische Stage 1 Restauration

Beitrag von Matsch-Fan »

Hallo Michael,
echt der Hammer.
Bin wirklich gespannt das Auto im Original zu sehen.
Sieht ja aus als wenn es Euch zeitnah wieder ins badische verschlägt :D .

Beeindruckte Grüße Marc
Ich mache mir meinen Landy Widdewidde wie er mir gefällt :) (nach Pipi Langstrumpf)
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Re: Projekt "Wilson" oder eine deutsch-englische Stage 1 Restauration

Beitrag von Mic4x4 »

Hallo zusammen,

Danke euch allen für die Glückwünsche und aufmunternden Worte. Die Woche hab ich es einfach nur genossen auf Arbeit im Büro am Rechner oder in meeting Räumen zu sitzen! Ach ist das entspannt! :lol:

War heute beim Räder wuchten da dass bei der Montage vergessen wurde. Der mobile Trupp konnte es nicht da die Nabe zu groß war und die Werkstatt mit Mühe grad so. Teils hat es um bis zu 150g gefehlt - war das bei euch auch so unwuchtig??

Dann hab ich heute Vormittag versucht den 175CD Stromberg vergaser mal grob einzustellen. Anleitung hatte mir Frank als PDF freundlicherweise geschickt. Irgendwie komm ich da aber nicht ganz klar - hat jemand von euch auch noch die Stromberg drauf?

Leerlauf 850 Umdrehungen etc alles kein Problem nur stiebt er fast ab beim anheben der Glocke mit Schraubenzieher. Also Schlüssel rein, arretiert um den Gummi ned zu beschädigen aber der Rechte ist jetzt komplett zugedreht (also fetter) und noch immer das gleiche Syndrom.

Wenn er auf 1500 Umdrehungen hoch geht dann zieht der recht vergaser auch ein gutes Stück weniger Luft, im Leerlauf passt es.

Ach ja und kann es sein dass der 175CD keine Leerlauf Gemisch Schraube hat sondern nur jeweils eine Drosselklappen Einstellschraube?

Würde da eine Seite versotten wenn die unterschiedlich eingestellt sind?

Vg
Michael

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tonner
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Re: Projekt "Wilson" oder eine deutsch-englische Stage 1 Restauration

Beitrag von tonner »

Hallo Michael,

Da bist du richtig ins Fettnäpfchen getreten. Das Anheben per Schraubendreher meint nicht voll hoch, sondern kurz anlupfen.
Eine Gemischregulierschraube für Standgas gibt es an den Gleichdruckvergasern nicht, die Einstellung erfolgt über den Drooselklappenspalt. Dazu nimm bitte die Koppelstange ab. Dann kannst du den Unterdruck exakt justieren. Wenn der Wert an beiden Vergasern gleich ist, musst du die Länge der Koppelstange am in Fahrtrichtung rechten Vergaser einstellen. Die Kugel ist auf einem verstellbaren Blech montiert, bitte so einstellen, dass beide Drosselklappen exakt gleich angesteuert werden.
Auf gar keinen Fall die Gemisch Einstellung ungleich vornehmen. Um einen Richtwert zu bekommen, drehe an beiden Vergasern die Schraube im Uhrzeigersinn bis Anschlag, danach 2,5 Umdrehungen zurück. Damit sollte er grob laufen. Entweder fährst du dann zu jemandem mit CO Tester, oder du tastest dich langsam ran. Schwarze Wolken sind zu fett, bei magerer Einstellung wird der Leerlauf unruhig und er hat keine Leistung.
Die Vorgehensweise ist übrigens beim SU gleich, nur einfacher umzusetzen.

Grüße
Udo
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Re: Projekt "Wilson" oder eine deutsch-englische Stage 1 Restauration

Beitrag von Mic4x4 »

Hallo Udo,

Oha - danke dir.

Auf jeden Fall klar mit der Einstellungsschraube denn ich hab heute 15 Minuten mit Spiegel rum gesucht und eben die besagte Leerlauf Düse nicht gefunden.

Thema anheben: Ich hab nur 6mm angehoben aber das dafür locker 10 Sekunden - dann stirbt er ab und dann hab ich weiter gedreht. Hatte auch das Gefühl, dass er dann auch nicht mehr so gut gelaufen ist. Also alles verschlimmbessert! CO Tester hab ich leider nicht und beim TÜV musste er wegen eines speziellen Kennzeichens nicht an den CO Tester.

Werde ich mir unter der Woche direkt noch mal vornehmen. Bin gerade in Nürnberg gelandet zwecks Haussuche (bzw Hallensuche mit Wohnmöglichkeit) - drückt mir die Daumen! :D

Vg
Michael
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Re: Projekt "Wilson" oder eine deutsch-englische Stage 1 Restauration

Beitrag von Mic4x4 »

Hallo zusammen,

So, weiter gehts.

Habe heute nochmal die vergaser ran genommen. 2,5 Umdrehungen zurück gedreht als sie voll zu waren und dann war der Leerlauf wieder sehr ruppig. Musste dann nochmal knapp eine Umdrehung rein drehen bis es ging.
Komischerweise gab es keine schwarzen Wolken selbst als Der rechte Vergaser komplett zugedreht war dennoch ja eigentlich zu fett gewesen sein sollte.
Testfahrt hat gezeigt er zieht gut, wird nicht heiß, Leerlauf ist bei 850 Umdrehungen gut soweit (manchmal noch etwas Veränderung in der Drehzahl aber nicht viel) und Gestänge hab ich gekürzt, so dass beide jetzt bei 1500 Umdrehungen gleich viel Luft ziehen. CO Tester hab ich leider noch nicht aufgetan.

Wo fängt eigentlich der rote Bereich des Motors an? Bei wie viel Umdrehungen? Bin bei der Probefahrt heute im vierten Gang rund 95 km/h gefahren und mich nicht weiter den Motor hoch drehen getraut. Bin schon über einen alten Thread von Frank gekommen, in dem ihr ein Video eingestellt hat aber auch da bin ich nicht sicher wie hoch der dreht.

Heute bis 21:45 Uhr lackiert mit meinem Vater als mobiler Scheinwerfer Halter! Eigentlich wollte ich ja nur die Leisten für die Heckfenster hinten machen. Dann kam noch allerlei weitere kleine Leisten dazu und zum Schluss waren die Türen das doch auch gleich mit dran. :geek:

Vg
Michael

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FBW
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Re: Projekt "Wilson" oder eine deutsch-englische Stage 1 Restauration

Beitrag von FBW »

Mic4x4 hat geschrieben: Sa 20. Aug 2022, 23:58 Wo fängt eigentlich der rote Bereich des Motors an? Bei wie viel Umdrehungen? Bin bei der Probefahrt heute im vierten Gang rund 95 km/h gefahren und mich nicht weiter den Motor hoch drehen getraut. Bin schon über einen alten Thread von Frank gekommen, in dem ihr ein Video eingestellt hat aber auch da bin ich nicht sicher wie hoch der dreht.

Hallo Michael,

schau mal, das sollte für Deinen Landy passen:

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D.h. bei 95kmh standen schlanke 3.100 U/min an. Ohne Drosseln sollte der 3.5er die max. Leistung bei knapp über 5.000 U/min anliegen.
Ein gesunder 3.5er kann aber ohne weiteres bis 6.000 U/min gedreht werden. :o Ob das aber Sinn macht, steht auf einem anderen Blatt. Somit wird im Stage One V-Max vom Mut des Fahrers und nicht vom Drehvermögen des V8 limitiert.

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übermütige Grüße
Frank
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Re: Projekt "Wilson" oder eine deutsch-englische Stage 1 Restauration

Beitrag von Mic4x4 »

Morgen Frank,

Du bist wie schnell gefahren?? :shock:

Mit hab ich aber ich dachte schon bei 95 km/h dass ich kurz vor dem roten Bereich sein müsste - so kann man sich täuschen!

Die Drosseln im vergaser (die müsste ich ja gesehen haben als ich den eingebaut hab, oder? Waren glaube ich in der Ansaugbrücke drin wenn ich mich richtig an einen deiner Beiträge erinnere - hatte bei mir wohl jemand schon mal raus gemacht) sind nicht vorhanden. Muss heute mal den Motor warm laufen lassen und dann mit Drehzahl Messer die 5000 u/min mir im Stand anhören!

Eine Frage noch auf dein chart bezogen: gibts das Lt95 auch mit kurze Übersetzung? Kann ich das ohne Öffnen erkennen, welches ich habe?

Vg
Michael
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FBW
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Re: Projekt "Wilson" oder eine deutsch-englische Stage 1 Restauration

Beitrag von FBW »

Mic4x4 hat geschrieben: So 21. Aug 2022, 08:44 Morgen Frank,

Eine Frage noch auf dein chart bezogen: gibts das Lt95 auch mit kurze Übersetzung? Kann ich das ohne Öffnen erkennen, welches ich habe?

Vg
Michael
Hallo Michael,

Für das LT95 gibt es 6 Übersetzungen. Original hat der Stage One die kürzeste (1.336:1). Im Diagramm oben ist genau diese berücksichtigt.

Man täuscht sich an der Akustik enorm. Ich hab das schon oft erlebt, wenn jemand mit einem meiner 8-Ender fährt. Dann wollen die, beim stark beschleunigen, schon bei 2.500 U/min hoch schalten....weil der Motor ja schon so hoch dreht. Das sind dann aber keine automobiltechnischen Legastheniker. Das sind technisch begabte Mitmenschen die z.T. seit Jahren Serien fahren.
Es sind halt doppelt so viele Zündungen wie am 4-Zylinder und das ist man ungedämmt nicht gewöhnt. :roll:

Oft kennt man solche Motoren nur vom Landyschoner und der säuselt nur. Man(n) bekommt nicht im Ansatz mit, dass sich da vorne eine Verbrennungskraftmschine thermodynamisch austobt.


ACHTUNG: Drehzahlexzesse sollte man im Stand nicht übertreiben. Das tut nicht gut. So ein Motor ist nicht darauf ausgelegt ohne Last (!) hoch zu drehen. Du siehst ja im Diagramm welche Geschwindigkeit welche Drehzahl ergibt. Einfach mal in einer leichten Steigung im 3. das Gas stehen lassen...


drehzahlgemessene Grüße
Frank
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Re: Projekt "Wilson" oder eine deutsch-englische Stage 1 Restauration

Beitrag von Mic4x4 »

Guten Morgen Frank,

Verstanden und klar! Werde ich so machen!

Kann mir vielleicht jemand noch mal kurz beim Teile Identifizierung helfen? habe doch zwei Leisten die bei der Scheibe und dem Rahmen für die großen seitlichen Fenster der heckwanne dabei waren. Aber nur beim rechten - links hatte ich keine Leiste. Von daher muss ich mich da vertan haben. Nur weiß ich nicht, wo die hin sollen. Auch auf meinen Fotos konnte ich sie nicht identifizieren. Von der höhe her passen sie zwar grob zu Höhenprofil der seitlichem Heckfenster aber finde einfach nicht, wo sie ran sollen?

Und dann noch ein Foto von meinem Speedoo Kabel - ist das das richtige? Wie gesagt, es scheint nicht weit genug ins Getriebe rein zu reichen dann wenn ich unten mit der Bohrmaschine drehe, kommt am Tacho was an aber wenn ich es rein montiere, passiert nichts. Komischerweise waren zwei identische am Auto montiert / gehangen und zusätzlich so ein Fahrrad Computer. Ich vermute daher, dass irgendwer das Kabel ausgetauscht hat aber es dennoch nicht funktioniert hat. Frage ist nur, ob er das falsche gegen das falsche getauscht hat? Das neue kostet 70 £ daher wollte ich sichergehen, bevor ich es bestelle

Vg
Michael

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Re: Projekt "Wilson" oder eine deutsch-englische Stage 1 Restauration

Beitrag von FBW »

Hallo Michael,

die Tachowelle ist die richtige aber die Innenseele kommt mir etwas kurz vor.


Leisten:
Das sind die jeweils hinteren Senkrechten Leisten an den Schiebefenstern. Die werden zusammen mit dem Führungsprofil angeschraubt.

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identifizierte Grüße
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Re: Projekt "Wilson" oder eine deutsch-englische Stage 1 Restauration

Beitrag von Mic4x4 »

Hallo Frank,

Genau dort haben die Leisten perfekt gepasst. Fenster sind jetzt alle drinnen!

Thema Tachowelle: gibt es da irgendeinen Trick, wie ich die rein mache? Wie weit muss die Innen-Seele denn raus schauen? Habe 2 Kabel aber keines wollte. Daher meine Vermutung, es liegt vielleicht an mir?

Vg
Michael
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