Range Vogue SE - das Grauen

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Mic4x4
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Re: Range Vogue SE - das Grauen

Beitrag von Mic4x4 »

Hallo Mirko,

wie ärgerlich. Verfolge deine Geschichte hier mit viel Spannung aber schon sehr komisch. Das wurmt echt.

Was meinst du, woher der Klumpen stammt - war da Abrieb zu erkennen oder aus was bestand der?

VG
Michael
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Mirkoaeo
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Re: Range Vogue SE - das Grauen

Beitrag von Mirkoaeo »

Hallo Michael,
ich denke das waren Silikonreste und einfach karbonisisertes Öl aus den Ölleitungen im Block, die ich beim Zusammenbau nicht sonderlich gereinigt habe. Es war auf jeden Fall nichts hartes, Abrieb o.ä.
Wir sind nun aus Italien zurück, auch mit seinen Macken. Der Öldruck war bei den warmen Temperaturen etwas schneller da als zu Hause, aber letzlich habe ich den Wagen dort nur zweimal gestartet - einmal zum umparken und einmal zum nach Hause fahren. Das Rasseln hat uns auch begleitet, tritt aber ab 100 km/h in den Hintergrund der anderen Geräusche. Dafür ist das selbsttätige, ungewollte Umschalten von LPG auf Benzin wieder aufgetaucht, wenn man mal etwas mehr Leistung wollte. Mit einem etwas behutsamen Gassfuss konnte man aber auch so problemlos die realen 130 km/h fahren (und mehr, wenn es erlaubt wäre) Ich kann mir vorstellen, dass das Problem mit der Zündung zusammenhängt, da es nur bei Hitze auftaucht, besonders nach einem Zwischenstopp, und da hat der Wagen dann auch ein leichtes verschlucken/stottern beim Anfahren, es kann sein, dass da auch ein paar Zuendaussetzer sind, was aber bei höheren Geschwindigkeiten nicht gross auffällt, der LPG-ECU aber veilleicht reicht um "Stop" zu sagen.
Egal - 1800 Kilometer geschafft, zumeist Autobahn, und ein paar Discovery 3 und 4 überholt, die daran glauben, dass wenn sie nur 120 fahren ihr Motorblock nicht krumm wird :P Die meiste Angst ums ankommen hatte eh mein Kumpel, der mit einem ziemlich neuen Espace hinter mir her fuhr - noch bis Wien haben wir schon 2 baugleiche mit offener Motorhaube auf dem Standstreifen getroffen. Die Ausbeute an Land Rovern der "Steinzeit" war gleich null. 2-3 Defender der ausgelaufenen Baureihe, das wars. Im Vergleich zum Classic war mein Nachbar auf der Tanke ein Massenauto:

Bild

Anhalten mussten wir dort aber aus einem typischen Range Rover Classic Grund, den ich noch aus meiner Kindheit kenne - meinem kleinen Sohn war schlecht geworden :D
Das Wanken und die Klima im Range sind eigentlich die einzigen wahren Kritikpunkte bei solchen Urlaubsfahrten. Der Geräuschpegel lullt wenigstens die Kinder ein. Zugegeben ist das ein Grund warum ich es üblicherwiese im Sommer bevorzuge in Etappen zu fahren, es diesmal aber mit 3 Familien nicht kurzfristig zu organisieren war.

Eine Woche abgestellt, der Querulant:

Bild

Und auf der Heimreise, das Panorama ist immer wieder ehrfruchterregend:

Bild

Gruesse nun wieder aus CZ,
Mirko
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Mirkoaeo
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Re: Range Vogue SE - das Grauen

Beitrag von Mirkoaeo »

Vor der Abfahrt habe ich den Range etwas rausputzen lassen. Ordentlich fotografiert ist er ja sogar noch präsentabel :)

Bild

Der Fahrersitz lässt aber den Zustand erahnen :-)

Bild
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Mirkoaeo
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Re: Range Vogue SE - das Grauen

Beitrag von Mirkoaeo »

Hallo,
ich bin noch zu nichts ausser einem Gedankenspiel gekommen: Sollte sich herausstellen, dass der Ölkühler das Problem bezüglich des verzögerten Öldruckaufbaus ist, könnte es dann helfen diesen Olkühleradapter mit Thermostat einzubauen?
https://www.rennsportshop.com/de-fahrze ... -Zoll.html
Da muesste dann das Thermostat ja beim Kaltstart geschlossen sein und die Abzweigung zum Ölkühler würde erst aufmachen, wenn schon Öldruck da ist.
Mal so theoretisiserende Grüsse aus CZ,
Mirko
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tonner
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Re: Range Vogue SE - das Grauen

Beitrag von tonner »

Hallo Mirko,
Das ist sicher einen Versuch wert. Allerdings müsste dann jeder Range mit Ölkühler das Problem haben. Oder ist etwas an den Leitungen zum Kühler undicht, so dass er leer läuft?
Ist die Einbaulage richtig?

Grüße
Udo
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Mirkoaeo
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Re: Range Vogue SE - das Grauen

Beitrag von Mirkoaeo »

Hallo Udo,
ich hatte ja nur den gesamten Kühler inklusive des integrierten Ölkühlers gegen einen neuen von Nissens getauscht. Die Schläuche haben kein sichtbares Leck, der Range ist nach all den Massnahmen schon fast gespentisch "fleckenfrei"
Gruesse aus CZ,
Mirko
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Mirkoaeo
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Re: Range Vogue SE - das Grauen

Beitrag von Mirkoaeo »

So, ich bin heute endlich dazu gekommen, das einfachste zu bestätigen: Das Problem mit dem Öldruck ist der Nissens-Kühler. Haben eben den Adapter vor dem Filter ausgebaut, der zum Kühler führt und trotz teils leerem Ölfilter (nach der Demontage des Adapters) war die Öldruckleuchte sofort nach dem Kaltstart aus.
Mehrere Wege nun:
A) Den Ölküehlkreislauf weglassen - ihr fahrt hier ja auch zumeist ohne. Wie auf vorigen Bildern zu sehen, muss mein Range aber auch mal was schleppen oder im Sommer in den Süden per Autobahn. Der zusätzliche Ölkühler hilft da sicher, kam aber beim Range glaube ich erst ab dem 3,9er.
B) Den gesamten Kühler gegen einen renovierten originalen tauschen, den ich hier habe, und den Nissens komplett reklamieren
C) Den Mocaladapter ausprobieren, der ein Thermostat für den Kühlkreislauf hat - Frage ist, ob ich damit die Problematik nicht nur in einen höheren Temperaturbereich verschiebe und ob dann beim Öffnen des Thermostats nicht mal bei laufendem Motor der Öldruck für 10 Sekunden wegsackt...
D) Bei Limora gibt es günstigen Ersatz, den Kaufen und den Nissens reklamieren.

Gruesse aus CZ,
Mirko

P.S. Bleibt noch das Rasseln :D
Mic4x4
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Re: Range Vogue SE - das Grauen

Beitrag von Mic4x4 »

Hallo Mirko,

interessant. Ich persönlich würde C ausschließen.

Aber woher kommt dann der Effekt? So kompliziert ist doch ein Kühler auch nicht. Dicht ist er ja, oder? Kannst du den ggf. mal unter Druck abdrücken lassen um zu sehen, ob er auch bei Druck alles hält? Wie sieht er denn innen aus? Der war doch noch relativ neu, oder? Dann würde ja fast nur noch Konstruktionsfehler übrig bleiben wobei ich noch nicht ganz verstehe, wie die das geschafft haben könnten. Ggf. eine Engstelle, die sich mit der Zeit (thermisch) weitet?

Rätselnde Grüße
Michael
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Mirkoaeo
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Re: Range Vogue SE - das Grauen

Beitrag von Mirkoaeo »

Der Kühler war komplett neu von Nissens, über den normalen Ersatzteilhandel bezogen. Er ist auch dicht, keine Ölverluste zu bemerken. Es scheint also tatsächlich ein Konstruktionsfehler vorhanden zu sein. Wie gesagt habe ich im Internet dazu schon einen Thread gelesen, bei dem jemand bemerkte, dass er durch die Bank 10psi weniger druck mit diesem Kühler hatte, als mit dem Original. Ich habe mit dem alten Kühler keine Messungen unternommen, es kann also sein, dass ich jetzt auch insgesamt höheren 'oldruck habe. Ich werde bei Gelegenheit wohl den überholten Kühler einbauen und dann sehe ich weiter.
Heute gab es dann auch die Bestätigung mit einem "normalen" Kaltstart, nachdem der Wagen über Nacht stand und ich nicht am Filter der ähnlichen gewerkelt habe. Die Öllampe geht noch vor dem Anspringen des Motors aus.
Gruesse aus CZ,
Mirko
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Re: Range Vogue SE - das Grauen

Beitrag von bernd500f »

Hallo Mirko, ohne den Kühler im besonderen oder den Ölkreislauf des Motors im allgemeinen zu kennen, deuten die geschilderten Symptome für mich auf einen Kurzschluss hin. Das Öl wird scheinbar anfangs nur im Kreis gepumpt, ohne den Öldruckschalter zu erreichen. Vielleicht kannst du ja in dieser Richtung was ermitteln.
Viele Grüße
Bernd
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Mirkoaeo
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Re: Range Vogue SE - das Grauen

Beitrag von Mirkoaeo »

Hallo Bernd,
ja ist mir immer noch ein Rätsel. Mir erklärt sich das derzeit am ehesten wie folgend:
Der Rover V8 braucht einen Ölfilter mit einem funktionierenden Drainback-Ventil, damit der Ölkreislauf nicht nach dem Abschalten des Motors alles Öl in den Filter versenkt und nach einem Neustart erstmal das Öl in alle Motorecken pumpen muss. Die Erfahrung hatte ich mit unterschiedlichen Filtern, z.B. auch Genuine LR-Filtern made in Poland. Nun kann ich mir vorstellen, dass der Ölkühler, dessen Adapter zwischen Filter und Pumpe sitzt, irgendwie das Öl strömungsungünstig in sich hat und es beim Abschalten des Motors so einem Druck zum Rückfluss hat, dass das Drainback-Ventil nicht gegenankommt und der Kühler, oder sogar der ganze Motor, jedesmal leerläuft und dementsprechend nach dem Start von der Pumpe erstmal wieder befüllt werden muss, was ggf. durch eine Engstelle o.ä. erschwert ist.
Immer noch raetselnde Grüsse aus CZ,
Mirko
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Mirkoaeo
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Re: Range Vogue SE - das Grauen

Beitrag von Mirkoaeo »

Das Grauen hat zum Winteranfang neue Schuhe bekommen - renovierte Borbet-Alus von der Discovery 1 Sunseeker Edition mit Pirelli AT Reifen. Mal sehen wie die sich im Winter machen, haben das Schneeflockensymbol.

Bild

Vorher hatte ich Nokian Rootiva AT drauf, war mit denen eigentlich sehr zufrienden, die Laufleistung von 80tsd Kilometer war toll, Grip im Winter super, sie waren aber etwas härter und sahen nicht gerade umwerfend aus. Diesmal fielen sie aber aus der Wahl raus, da sie in Russland produziert werden ;-)

Gruesse aus CZ,
Mirko
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Mirkoaeo
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Re: Range Vogue SE - das Grauen

Beitrag von Mirkoaeo »

Hallo,
auch dem Grauen wollte ich mich mal wieder widmen. zugegeben macht es mir keinen Spass mit ihm zu fahren, da er diesen schrecklichen Rasselsound hat. Hoert sich eben wie ein altes kaputtes Auto an... Mein Mechaniker meinte, es koennte der Auspuff sein, und nun, nach einem dreiviertel Jahr, habe ich die Kruemmer abgenommen, um mal nachzugucken. Es gab auch kleine Hoffnungsschimmer: Eine Mutter vom Y-pipe zum Kruemmer war lose und auch der Kruemmer sah an einer Stelle zum Kopf hin etwas geschwaerzt aus:

Bild

Die Dichtung zum Y-pipe zeigte aber keine Spuren.

Bild

Das schwarze vom Kruemmer kam wohl eher hiervon, was mir nicht gefaellt:

Bild

Bild

Das Leck an der Kopfdichtung ist mir ja schon beim ersten Verusch, das Rasseln zu beseitigen, aufgefallen. Nun habe ich mich da etwas reingelesen und es kann durchaus durch meine zu ambitionierte Kompressionserhöhung kommen. Es gibt wohl Fälle, woe die ZKD-Schrauben zu lang sind, die Zentrierungsbolzen am Kopf anstossen etc. Er hätte sich wohl die ARP- Kopfbolzen verdient bei der Kompression (Koepfe um 0,8 geplant).
Es kann auch gut sein, dass das Geräusch dadurch kommt. Es taucht immer noch nur warm auf (es reichen aber mittlerweile ein paar Meter Fahrt) und er macht es immer noch nur unter Last oder je nach Wetter auch beim Gaswegnehmen, nie im Leerlauf. Man kann sich praktisch immer eine Gasstellung suchen, wo es nicht oder weniger zu hoeren ist. Das ganze ist sehr praezise wiederholbar.

Ich will mich heute mal an eine Kompressionsmessung wagen. Naechste Woche soll ich einen weiteren Patienten aus Sachsen holen, da habe ich jetzt keine Lust mich da dran zu machen, denn mit dem ganzen EFi, LPG und Klima KLimbims ist das doch einiges wegzuräumen, bis ich die Köpfe unten habe - geschweige denn wieder ordentlich drauf.

Auf jeden Fall hat er Tausch des Kruemmers in keiner Weise geholfen, gefuehlt ist es eher etwas schlechter (was mich immer noch hoffen laesst, dass es u.U. eine Schweissnaht am Y-pipe ist oder ähnliches)

Etwas ratlose Gruesse aus CZ,
Mirko
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tonner
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Re: Range Vogue SE - das Grauen

Beitrag von tonner »

Hallo Mirko,

deine Theorie mit der Kopfdichtung hört sich ziemlich gut an. Das kann durchaus das Geräusch verursachen.
Dann kannst du kalt durchaus gute Kompressionswerte haben.

Grüße
Udo
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FBW
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Re: Range Vogue SE - das Grauen

Beitrag von FBW »

Hallo Mirko,

das ist ja echt ein Dauerpatient.

Die Öl/Abgas spuren waren ja schon länger.
Hier hattest Du im Juni 2022 berichtet.
Mirkoaeo hat geschrieben: Fr 17. Jun 2022, 10:35 Was zu (leider schlecht) sehen ist:
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die ZKD sabbert etwas Öl an den Stellen der nicht vorhandenen äusseren Schrauben (der Block hat die Gewinde dort nicht mehr), wir haben aber auch da direkt ein Rohr rangehalten und das Geräsuch war dort nicht zu verorten...


so viel anders sieht das jetzt auch nicht aus:
Mirkoaeo hat geschrieben: So 5. Mär 2023, 10:13

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Ich tu mich aber mit dem Gedanken schwer, dass dass eine durch pfeifende ZKD sein kann. Warum soll dadurch der Dreck so weit nach oben verteilt werden? Man könnte jetzt behaupten, dass die Abgase durch das nicht belegte Zylinderkopfschraubenloch umgelenkt werden. Dann wäre es aber im Loch komplett schwarz.
Beim rechten Loch ist das jedenfalls nicht der Fall.

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Die "neuen" VA-Blech-Krümmerdichtungen machen normal einen guten Job. Aber, an Deinem Auto haben die durch gepfiffen!
Ich denke das sind die Übeltäter

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Mirkoaeo hat geschrieben: So 5. Mär 2023, 10:13 Nun habe ich mich da etwas reingelesen und es kann durchaus durch meine zu ambitionierte Kompressionserhöhung kommen. Es gibt wohl Fälle, woe die ZKD-Schrauben zu lang sind, die Zentrierungsbolzen am Kopf anstossen etc. Er hätte sich wohl die ARP- Kopfbolzen verdient bei der Kompression (Koepfe um 0,8 geplant).
Die 0,8 mm machen normal sooo viel nicht aus. Was ist das für ein Motor? Passen die Daten:

Ganz später 3.9 mit 9,35:1 + dünne Blech Dichtung + Standard Köpfe abzüglich 0,8 = ca. 10,45 :1 (eher etwas weniger)



nurmalsoerwähnte Grüße
Frank
...es ist nie zu spät für eine glückliche Kindheit!
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