En tur til Norge anbefales til alle med respekt for seg selv
- Rheinlandy
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- Registriert: Mi 27. Okt 2021, 20:05
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En tur til Norge anbefales til alle med respekt for seg selv
Hallo zusammen,
nachdem es im vergangenen Jahr als "letzte" große Reise mit dem Santana (Lesestoff hier entlang: viewtopic.php?f=5&t=901) im östlichen Skandinavien stattfand, war für dieses Jahr die Auswahl zwischen Süden (Slowenien) oder Nor- d/wegen. Da zwei Wochen vor Abreise in beiden Ländern heftig Wasser runter kam, fiel die Wahl auf das Land, was die breiteren Bäche hat - Aber dazu später mehr.
Die Route sah von der groben Planung für den zwei Wochen Trip mit guten 4.500 km eine nicht unerhebliche Tagesfahrleistung vor. Das die An- und Abreise kein Urlaub sein werden, war mir bewusst und insbesondere die Anreise zur Fähre hoch waren wenig erholsam. Jeder der Tages-Fahrleistungen jenseits der 500km in der Serie hinter sich hat erinnert sich an die gegehrten Schenken, die mal Waden waren
Grob sah die Route wie folgt aus:
Freitags wurde gepackt und noch ein bisschen "Service" durchgeführt. Der Kupplungszylinder hatte zum Glück schon vor drei Wochen den Dienst quittiert und war deshalb schon getauscht.
Samstag wurde dann flott eingekauft und zu Freunden nach Bremen gefahren um Sonntag dann weiter Richtung Dänemark weiter zu ziehen. Nach einem nicht unerheblichen Stau vor dem Hamburger Elbtunnel
ging es dann mit einer Tankfüllung durch Dänemark. Dort ging Montag früh die Fährt nach Norwegen rüber.
Nachdem man sich aus dem gröbsten Stadtverkehr rausgeschoben hat ging es dann eigentlich auch direkt los mit dem typischen Norwegen.
Alle naselang Wasserfälle neben der Straße, schmale Brücken, Tunnel. Weil wenn Norwegen was gut kann, dann sind es entweder große oder lange oder tiefe (oder Kombinationen daraus) Löcher in Berge und die Erde hauen.
Der berühmte Ryfylketunnel lag auf der Route.
https://de.wikipedia.org/wiki/Ryfylketunnel
Auf dem Weg runter - und das Ding geht mächtig runter - hab ich dann irgendwann in den dritten Gang geschaltet, weil der Hobel ein bisschen flott wurde. Ein VW T2 hat seine Chance gesehen und zog strahlend vorbei. An der Steigung hoch grinste er dann nicht mehr
Außerdem gab es Tunnel mit Kreisverkehr:
Und den Längsten Tunnel gab es auch. Aber eine halbe Stunde Tunnel. Da hat man schnell alles gesehen und langweilt sich https://de.wikipedia.org/wiki/Lærdalstunnel
Am nördlichen Punkt der Tour wollte ich eigentlich ein Museum besichtigen, aber die waren der Auffassung, dass die Session am 8. August schon rum ist.
Da ich die Dixon nicht dran hatte, blieb der Anhänger dem Museum erhalten...
https://de.wikipedia.org/wiki/Heeres-Kü ... 7./976_Bud
Die erste Hälfte der Reise war geprägt durch die Fjorde und Küsten. Ein paar Impressionen:
Auf dem letzten Bild erkennt man unten links was interessantes. Nicht nur mein Auto, sondern auch das prämierte Toilettenhäuschen auf "Oscarshaug". Überhaupt gab es in Norwegen wirklich alle Nase lang die Möglichkeit Müll zu entsorgen. In jeder Hinsicht
Die zweite Hälfte war dann routentechnisch eher im Landesinneren verortet. Dort gab es in den Wochen zuvor genau wie in Südschweden heftige Regenfälle inklusive Evakuierungen. Es waren auch öfters Streckenabschnitte in Reparatur, aber fast alles war fahrbar. Nur der ein oder andere Stellplatz war nur möglich, wenn man auf dem Dachträger schläft:
Überhaupt waren sehr viele Baustellen durch "manuell dirigering" geregelt. Teilweise gab es zusätzlich dann noch ein "Leithammel-Fahrzeug" was die Gruppe die die unwegsame Passage namens Baustelle geführt hat:
Ein Sägewerk-Museum hat ebenfalls vor dem Wasser kapituliert und die Tore für 2023 geschlossen.
Aber zum Glück nicht alle, sodass man einen kleinen Blick in's Innere werfen konnte, wenn man wollte:
Neben den Tunneln und Brücken sind Fähren ein großes Ding in Norwegen. Meistens größere Geräte, aber wenn man die Nebenstraßen fährt kommt man auch mal schnell an einen Steg, wo die Fährte Stündlich fährt und nur drei Autos fasst. Da ist man glücklich der zweite in der Schlange zu sein. Vor mir ein holländisches Paar mit dem traditionell rappelvollen Polo. Beim Auffahren auf den Kutter wurden die dann erstmal wüst vom Kapitän in der Mitte der Ladefläche gestoppt, bis ich mit den Vorderachse auf dem Schiff war. Dann musste ich stoppen, die Holländer bis vorn ran. Dann durfte ich aufschließen und der letzte hinterher.
Anschließend ging es mit der Fähre und einem kleinen Abstecher zum "Norddeutschen Serien-Treffen" zurück in die Heimat.
Ende vom Lied: Das Auto hat fast immer gemacht, was es sollte und die guten 4.600 km mehr oder weniger unauffällig abgespult. Rückblickend würde ich vielleicht das nächste Mal etwas weniger Strecke pro Tag einplanen, aber naja. Ist ja ein Fahrzeug und kein Stehzeug
In diesem Sinne,
kilometerfressende Grüße,
Christian
nachdem es im vergangenen Jahr als "letzte" große Reise mit dem Santana (Lesestoff hier entlang: viewtopic.php?f=5&t=901) im östlichen Skandinavien stattfand, war für dieses Jahr die Auswahl zwischen Süden (Slowenien) oder Nor- d/wegen. Da zwei Wochen vor Abreise in beiden Ländern heftig Wasser runter kam, fiel die Wahl auf das Land, was die breiteren Bäche hat - Aber dazu später mehr.
Die Route sah von der groben Planung für den zwei Wochen Trip mit guten 4.500 km eine nicht unerhebliche Tagesfahrleistung vor. Das die An- und Abreise kein Urlaub sein werden, war mir bewusst und insbesondere die Anreise zur Fähre hoch waren wenig erholsam. Jeder der Tages-Fahrleistungen jenseits der 500km in der Serie hinter sich hat erinnert sich an die gegehrten Schenken, die mal Waden waren
Grob sah die Route wie folgt aus:
Freitags wurde gepackt und noch ein bisschen "Service" durchgeführt. Der Kupplungszylinder hatte zum Glück schon vor drei Wochen den Dienst quittiert und war deshalb schon getauscht.
Samstag wurde dann flott eingekauft und zu Freunden nach Bremen gefahren um Sonntag dann weiter Richtung Dänemark weiter zu ziehen. Nach einem nicht unerheblichen Stau vor dem Hamburger Elbtunnel
ging es dann mit einer Tankfüllung durch Dänemark. Dort ging Montag früh die Fährt nach Norwegen rüber.
Nachdem man sich aus dem gröbsten Stadtverkehr rausgeschoben hat ging es dann eigentlich auch direkt los mit dem typischen Norwegen.
Alle naselang Wasserfälle neben der Straße, schmale Brücken, Tunnel. Weil wenn Norwegen was gut kann, dann sind es entweder große oder lange oder tiefe (oder Kombinationen daraus) Löcher in Berge und die Erde hauen.
Der berühmte Ryfylketunnel lag auf der Route.
https://de.wikipedia.org/wiki/Ryfylketunnel
Auf dem Weg runter - und das Ding geht mächtig runter - hab ich dann irgendwann in den dritten Gang geschaltet, weil der Hobel ein bisschen flott wurde. Ein VW T2 hat seine Chance gesehen und zog strahlend vorbei. An der Steigung hoch grinste er dann nicht mehr
Außerdem gab es Tunnel mit Kreisverkehr:
Und den Längsten Tunnel gab es auch. Aber eine halbe Stunde Tunnel. Da hat man schnell alles gesehen und langweilt sich https://de.wikipedia.org/wiki/Lærdalstunnel
Am nördlichen Punkt der Tour wollte ich eigentlich ein Museum besichtigen, aber die waren der Auffassung, dass die Session am 8. August schon rum ist.
Da ich die Dixon nicht dran hatte, blieb der Anhänger dem Museum erhalten...
https://de.wikipedia.org/wiki/Heeres-Kü ... 7./976_Bud
Die erste Hälfte der Reise war geprägt durch die Fjorde und Küsten. Ein paar Impressionen:
Auf dem letzten Bild erkennt man unten links was interessantes. Nicht nur mein Auto, sondern auch das prämierte Toilettenhäuschen auf "Oscarshaug". Überhaupt gab es in Norwegen wirklich alle Nase lang die Möglichkeit Müll zu entsorgen. In jeder Hinsicht
Die zweite Hälfte war dann routentechnisch eher im Landesinneren verortet. Dort gab es in den Wochen zuvor genau wie in Südschweden heftige Regenfälle inklusive Evakuierungen. Es waren auch öfters Streckenabschnitte in Reparatur, aber fast alles war fahrbar. Nur der ein oder andere Stellplatz war nur möglich, wenn man auf dem Dachträger schläft:
Überhaupt waren sehr viele Baustellen durch "manuell dirigering" geregelt. Teilweise gab es zusätzlich dann noch ein "Leithammel-Fahrzeug" was die Gruppe die die unwegsame Passage namens Baustelle geführt hat:
Ein Sägewerk-Museum hat ebenfalls vor dem Wasser kapituliert und die Tore für 2023 geschlossen.
Aber zum Glück nicht alle, sodass man einen kleinen Blick in's Innere werfen konnte, wenn man wollte:
Neben den Tunneln und Brücken sind Fähren ein großes Ding in Norwegen. Meistens größere Geräte, aber wenn man die Nebenstraßen fährt kommt man auch mal schnell an einen Steg, wo die Fährte Stündlich fährt und nur drei Autos fasst. Da ist man glücklich der zweite in der Schlange zu sein. Vor mir ein holländisches Paar mit dem traditionell rappelvollen Polo. Beim Auffahren auf den Kutter wurden die dann erstmal wüst vom Kapitän in der Mitte der Ladefläche gestoppt, bis ich mit den Vorderachse auf dem Schiff war. Dann musste ich stoppen, die Holländer bis vorn ran. Dann durfte ich aufschließen und der letzte hinterher.
Anschließend ging es mit der Fähre und einem kleinen Abstecher zum "Norddeutschen Serien-Treffen" zurück in die Heimat.
Ende vom Lied: Das Auto hat fast immer gemacht, was es sollte und die guten 4.600 km mehr oder weniger unauffällig abgespult. Rückblickend würde ich vielleicht das nächste Mal etwas weniger Strecke pro Tag einplanen, aber naja. Ist ja ein Fahrzeug und kein Stehzeug
In diesem Sinne,
kilometerfressende Grüße,
Christian
- tonner
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Re: En tur til Norge anbefales til alle med respekt for seg selv
Hallo Christian,
Sehr schöner Bericht. Leider ist das Land sehr weitläufig, sodass man eigentlich vier Wochen Urlaub einplanen muss. Dann hat man auch Zeit für Besichtigungen oder Wanderungen.
Dass der Stage1 die Reise problemlos schafft, hatte ich eigentlich erwartet
Grüße
Udo
Sehr schöner Bericht. Leider ist das Land sehr weitläufig, sodass man eigentlich vier Wochen Urlaub einplanen muss. Dann hat man auch Zeit für Besichtigungen oder Wanderungen.
Dass der Stage1 die Reise problemlos schafft, hatte ich eigentlich erwartet
Grüße
Udo
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Re: En tur til Norge anbefales til alle med respekt for seg selv
Hallo Christian,
Wie immer ein sehr schöner Bericht. Mit einer roten v8 diese Tour… ich hätte sicherlich noch andere Erfahrungen gesammelt. Ihr wisst es ich meine
Wie immer ein sehr schöner Bericht. Mit einer roten v8 diese Tour… ich hätte sicherlich noch andere Erfahrungen gesammelt. Ihr wisst es ich meine
Grüße Frank
-
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110 Station V8,
Defender,
Sankey,
Hotrod(s)
Re: En tur til Norge anbefales til alle med respekt for seg selv
Hallo Christian,
danke für den schönen Bericht und die tollen Bilder.
Hut ab vor einer solchen Reise.
Dass ein alter (roter) Landy problemlos eine solche Strecke meistert, hätte ich auch erwartet
Beste Grüße
Hubert
danke für den schönen Bericht und die tollen Bilder.
Hut ab vor einer solchen Reise.
Dass ein alter (roter) Landy problemlos eine solche Strecke meistert, hätte ich auch erwartet
Beste Grüße
Hubert
zu jung um alt zu sein
- holzkopf666
- Beiträge: 1039
- Registriert: Di 5. Jul 2016, 07:14
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Re: En tur til Norge anbefales til alle med respekt for seg selv
Hach Norwegen ...
mit Schrecken festgestellt dass das auch schon 8 Jahre her ist!
Auch andersfarbige V8 schaffen das ;P
Da müssen wir wieder mal hin
Fernwehige Grüßle,
Bob
mit Schrecken festgestellt dass das auch schon 8 Jahre her ist!
Auch andersfarbige V8 schaffen das ;P
Da müssen wir wieder mal hin
Fernwehige Grüßle,
Bob
Mit einer Serie kommt man immer von A nach B ... B ist halt da wo man liegenbleibt!
- matthias48
- Beiträge: 71
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- Fahrzeug: 109 Series 3 - 1979
Re: En tur til Norge anbefales til alle med respekt for seg selv
Toller Bericht! Besonders schön da ich auch gerade zwei Wochen in Norwegen verbringen durfte. Leider nicht mit dem Landy aber dafür auf dem Wasser.
Beste Grüße,
Matthias
Beste Grüße,
Matthias
Re: En tur til Norge anbefales til alle med respekt for seg selv
toller Bericht und schöne Bilder
da Du ja am Trainingscamp im Jura erfolgreich teilgenommen hast war klar das Norwegen kein Problem darstellt
Gruss
Tom
da Du ja am Trainingscamp im Jura erfolgreich teilgenommen hast war klar das Norwegen kein Problem darstellt
Gruss
Tom
- FBW
- Beiträge: 4749
- Registriert: Mo 30. Nov 2015, 22:11
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- Fahrzeug: Shorty > Stage One 88 Softtop . . . Honecker > Stage One 109 SW . . . . . . . . . . . Big Sandy > 139" Hotspur Sandringham 6 . . Gullwing > Sankey BDR LDB. . . . . . . . . Landyschoner mit V8 :O)
Re: En tur til Norge anbefales til alle med respekt for seg selv
Hallo Christian,
sehr schöner Bericht
Da gibt es doch bestimmt noch mehr Bilder...
neugierige Grüße
Frank
PS:
sehr schöner Bericht
Da gibt es doch bestimmt noch mehr Bilder...
neugierige Grüße
Frank
PS:
Auch wenn man es kaum glauben kann, das geht sogar mit einem Diesel
...es ist nie zu spät für eine glückliche Kindheit!
- Rheinlandy
- Beiträge: 169
- Registriert: Mi 27. Okt 2021, 20:05
- Wohnort: Rheinland
Re: En tur til Norge anbefales til alle med respekt for seg selv
Hallo zusammen,
vielen Dank für die Blumen
Das es natürlich nicht nur auf die Farbe ankommt, sondern auch auf die Technik ist ja eigentlich bekannt.
Beim nächsten Mal wird es hoffentlich nicht so viel Fahrerei, wobei auf der Liste steht "Wüste" drauf. Vielleicht geht es da 2024 ja mal hin. Mal sehen...
Aber natürlich gibt es noch mehr Bilder.
Das hier war ein Museum für die ursprüngliche Bergbauern-Landwirtschaft. War zwar leider schon geschlossen, aber nicht verschlossen.
Wie ja soweit bekannt ist, ist Norwegen bei den Lebensmitteln verhältnismäßig oben auf. Nicht nur die Mehrwertsteuer ist mit 25% deutlich über dem hiesigen Wert. Auch muss relativ viel Zeug zugekauft werden. Was man allerdings gut kaufen kann ist - wenig überraschend - Fisch und Meeresgetier. Und das landete dann überdurchschnittlich im Topf bzw im Motorraum zum auftauen. Energie muss man ja nutzen...
Nichtverhungerte Grüße,
Christian
vielen Dank für die Blumen
Das es natürlich nicht nur auf die Farbe ankommt, sondern auch auf die Technik ist ja eigentlich bekannt.
Beim nächsten Mal wird es hoffentlich nicht so viel Fahrerei, wobei auf der Liste steht "Wüste" drauf. Vielleicht geht es da 2024 ja mal hin. Mal sehen...
Aber natürlich gibt es noch mehr Bilder.
Das hier war ein Museum für die ursprüngliche Bergbauern-Landwirtschaft. War zwar leider schon geschlossen, aber nicht verschlossen.
Wie ja soweit bekannt ist, ist Norwegen bei den Lebensmitteln verhältnismäßig oben auf. Nicht nur die Mehrwertsteuer ist mit 25% deutlich über dem hiesigen Wert. Auch muss relativ viel Zeug zugekauft werden. Was man allerdings gut kaufen kann ist - wenig überraschend - Fisch und Meeresgetier. Und das landete dann überdurchschnittlich im Topf bzw im Motorraum zum auftauen. Energie muss man ja nutzen...
Nichtverhungerte Grüße,
Christian
- Rheinlandy
- Beiträge: 169
- Registriert: Mi 27. Okt 2021, 20:05
- Wohnort: Rheinland
Re: En tur til Norge anbefales til alle med respekt for seg selv
Und am Ende bekommt man dann die Rechnung für den Spaß
Ich habe mich bzw das Auto bei EPASS24 registriert, um die PKW-Maut abzurechnen.
382,00 NOK Für die guten 2.000 km plus Brücken, Tunnel und teilweise Fähren.
Umgerechnet sind das 34,34 Eur, was ich nicht so ganz glauben kann.
dickesendebefürchtende Grüße
Christian
Ich habe mich bzw das Auto bei EPASS24 registriert, um die PKW-Maut abzurechnen.
382,00 NOK Für die guten 2.000 km plus Brücken, Tunnel und teilweise Fähren.
Umgerechnet sind das 34,34 Eur, was ich nicht so ganz glauben kann.
dickesendebefürchtende Grüße
Christian