Revival of the Beast – neues Leben für alten Defender

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geolandy
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Re: Revival of the Beast – neues Leben für alten Defender

Beitrag von geolandy »

Ok, gehen wir also davon aus, dass Steuerzeiten und Zzp-Einstellung in Ordnung sind. Bevor ich mich der Gemischaufbereitung zuwende, wurde ein Kompressionstest gemacht:

Zyl. 1 10,4
Zyl. 2 11,5
Zyl. 3 11,1
Zyl. 4 10,5
Zyl. 5 10,5
Zyl. 6 10,1
Zyl. 7 11,0
Zyl. 8 10,7

Das scheint mir deutlich auf der "gut"-Seite zu sein :) . Überhaupt habe ich den Eindruck, dass der Motor mechanisch ok ist.
Heute wollte ich eine weitere Testfahrt machen, die ich aber direkt vor der Garage abgebrochen habe. Motor war warm, Zzp bei 8° vor OT, Düseneinstellung wurde variiert zwischen 2,2 und 2,6 mm. Geb ich minimal Gas oder heb ich einen Kolben minimal an, droht der Motor sofort auszugehen. Auch ohne diese Darstellung:

Bild

ist mir klar, dass hier das Gemisch zu mager ist. Ich kann den Motor auf Drehzahl kitzeln, aber er dreht widerwillig hoch und kommt widerwillig wieder von der Drehzahl runter, manchmal stirbt er nach dem Runterkommen auch ab. Falschluft möchte ich inzwischen auch ausschließen - ich hatte alle Quellen verschlossen - ohne Effekt. Die SU-Grundeinstellung à la Frank hab ich durchgeführt.
Ich werde als nächstes die frisch überholten SU-Vergaser wieder aufmachen. Aber wonach soll ich gucken? Alle Dichtungen sind neu, incl. an Drosselklappenwellen und Choke-Einrichtungen. Die Wellen haben praktisch kein axiales Spiel. Die Klappen haben jene federbelasteten Ventile, die aber freigängig sind. Schwimmerstand und Nadelventil checken ist klar. Ich mach mal'n paar Fotos, vielleicht fällt jemandem was auf.

Georg
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Rheinlandy
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Re: Revival of the Beast – neues Leben für alten Defender

Beitrag von Rheinlandy »

Hallo Georg,

der wehrt sich aber beharrlich der Motor.

Bei mir war der Düsenstock damals verknarzt. Man konnte zwar an der Schraube drehen, aber der Schwimmerstand hat sich nicht richtig mitverstellt. Bei mir hat es geholfen die Stöcke zu ziehen und etwas mit feinem Fließ abzureiben. Und durch die Bohrung mit Pfeifenputzer durch.

Ich denke die Experten haben noch mehr Ideen ;)

mitfiebernde Grüße,

Christian
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FBW
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Re: Revival of the Beast – neues Leben für alten Defender

Beitrag von FBW »

geolandy hat geschrieben: Mo 28. Okt 2024, 15:47 ...ist mir klar, dass hier das Gemisch zu mager ist.
Hallo Georg,

dem wage ich nicht zu widersprechen :D

geolandy hat geschrieben: Mo 28. Okt 2024, 15:47 Aber wonach soll ich gucken?

# Test 1: Die Überlaufschläuche an beiden Vergasern abziehen und offen lassen >> das könnte uns zum Fehler führen!

# Test 2: An beiden Vergasern, die Blowby Schläuche abziehen und die nun offenen Anschlüsse mit einem Schlauch verbinden.
Die Blowby Schläuche können so lange einfach offen bleiben...


Wenn beides nicht hilft:

# Der Nadelhalter sitzt exakt plan zum Kolben?

# Feder im Kolben. Stell die mal nebeneinander ob die gleich lang sind (ca. 227mm) und gleiche Windungszahl haben.

# Hat die Dichtung zwischen Vergaser und Anschlusstück diese Löcher?

Bild

# Schwimmerstand stimmt? Auf dem Kopf stehend (der Vergaser :D ) die Mulde im Schwimmer ca. 1,0 mm unter Deckelauflage?


...ich bin aber mal auf Test 1 gespannt :)


vernvermutete Grüße
Frank
...es ist nie zu spät für eine glückliche Kindheit!
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geolandy
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Re: Revival of the Beast – neues Leben für alten Defender

Beitrag von geolandy »

Danke - zum wiederholten Male - fürs Mitdenken!
Test 1 und 2 konnte ich gleich heute Abend machen.
Test 1: ohne Veränderung. Die beiden Überlauf-/Belüftungsschläuche waren über ein T-Stück zusammen- und ins Freie geführt.
Test 2: Sehr vielversprechend!

Bild

Beim leichten Öffnen der Drosselklappen geht die Drehzahl NICHT mehr in die Knie und die Gasannahme erscheint mir erstmal auch williger. Im Grunde wird durch den Wegfall der Blowby-Gase ja auch das Gemisch angereichert. Der Effekt zielt eigentlich in die gleiche Richtung wie das Runterdrehen der Düse, oder? Auf jeden Fall werde ich morgen mit dieser Konstellation noch mal einen Ausbruch aus der Garage wagen :D .

Schönen Abend!
Georg
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christophe
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Re: Revival of the Beast – neues Leben für alten Defender

Beitrag von christophe »

Hallo Georg
Wir finden das. Achte auch darauf, dass die Schwimmer kein seitliches Spiel' haben. So können die verklemmen und verhocken. 2.6 mm Düsenstocktiefe ist extrem tief, krass.
lieben Grüsse Christopher
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geolandy
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Re: Revival of the Beast – neues Leben für alten Defender

Beitrag von geolandy »

So, wieder zurück von der nächsten Testfahrt (mit Verbindung der Blowby-Eingänge in die Vergaser). Was soll ich sagen? Ich bin letztens eine Serie 2 von 1959 mit dem 2.25er Benziner gefahren - die zog wie ein Stier. Mit dieser brutalen Kraft kann mein V8 bei weitem nicht mithalten. Ja, der Motor geht nicht mehr aus beim Gasgeben, aber er fährt wie in zähem Schlamm. Mit gezogenem Choke ist es besser, aber um den Preis einer absurd hohen Standgasdrehzahl. Die Diagnose "zu mager" hat wohl Bestand. Jetzt schlachte ich die SU-Vergaser.

Georg
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FBW
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Re: Revival of the Beast – neues Leben für alten Defender

Beitrag von FBW »

geolandy hat geschrieben: Di 29. Okt 2024, 14:08 Die Diagnose "zu mager" hat wohl Bestand.
Hallo Georg,

Durch das abklemmen vom Blowby wir der ein Tick fetter, daher auch die leichte Verbesserung.

geolandy hat geschrieben: Di 29. Okt 2024, 14:08 Jetzt schlachte ich die SU-Vergaser.
..schau erst noch mal nach dem Punkten oben.


Was mir noch einfällt, ist das abgewinkelte Röhrchen unten am Düsenhalter lose?
...oder ist der Düsenstock nicht korrekt am Verstellhebel eingehängt.


unerklärliche Grüße
Frank
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geolandy
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Re: Revival of the Beast – neues Leben für alten Defender

Beitrag von geolandy »

Es folgt der SU-Obduktion erster Teil:
Die Kolben sind ölgedämpft und bewegen sich leicht in der Haube, auch gedämpft gleiten sie - den Federn folgend - selbsttätig wieder runter.

Bild

Bild

Beide Nadelhalter sitzen plan zum Kolben und sind frei beweglich. Der eine Nadelhalter schaut 1 bis 2 Zehntel raus.

Bild

Die Federn sind gleich lang und haben die gleiche Windungszahl, sind allerdings nicht 227 mm (??), sondern 90 mm lang.

Bild

Fortsetzung folgt.

Schönen Abend!
Georg
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Rheinlandy
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Re: Revival of the Beast – neues Leben für alten Defender

Beitrag von Rheinlandy »

Hallo Georg,

ich hab noch ein paar Bilder gefunden von meiner Überholung. Falls du die Teile schon abmontiert hast:

Bild

Schau mal, ob sich in dieser Ansicht bei dir der Düsenstock an beiden Vergasern gleichmäßig bewegt. (Ich würde nur die Befestigungsschraube bis dahin montiert lassen und nicht wie bei mir auf den Bild :D )

Bei mir waren die grün markierten Bereiche dreckig und man konnte zwar an der Schraube drehen, aber der Motor machte nicht mit...

Bild

Bebilderte Grüße,

Christian
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geolandy
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Re: Revival of the Beast – neues Leben für alten Defender

Beitrag von geolandy »

Danke, Christian! Werd ich morgen drauf achten.
Die Krümmer vor den Vergasern kamen heute schon ab.

Dichtung rechts:

Bild

Dichtung links:

Bild

Der aufmerksame Beobachter wird Unterschiede feststellen. Die von Frank angesprochenen Öffnungen sind bei beiden Vergasern vorhanden, links allerdings auch nur diese. Braucht man die anderen :o ? Eher kaum, da das Gegenstück so aussieht:

Bild

Die Drosselklappen öffnen und schließen unauffällig:

Bild

Georg
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FBW
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Re: Revival of the Beast – neues Leben für alten Defender

Beitrag von FBW »

Hallo Georg,
geolandy hat geschrieben: Di 29. Okt 2024, 19:11 Die Federn sind gleich lang und haben die gleiche Windungszahl, sind allerdings nicht 227 mm (??), sondern 90 mm lang.
Die Federn sind i.O.
Ich bin in der Spalte verrutscht. Die 227 sind keine mm sondern Gramm. Wenn man die Federn auf 38,9mm Länge drückt :oops:

geolandy hat geschrieben: Di 29. Okt 2024, 19:11 Beide Nadelhalter sitzen plan zum Kolben und sind frei beweglich. Der eine Nadelhalter schaut 1 bis 2 Zehntel raus.


Das erklärt und erzeugt nicht das aktuelle Problem aber die Nadelhalten müssen exakt bündig eingebaut sein. Nur dann macht es auch Sinn die Düsenhöhe auf 0,1 mm gleich einzustellen.

Die Kolben sind auch die gleiche Type. Da gibt es Unterschiede bei den Kanälen die den Unterdruck in die Glocke leiten.
Also Haken dran...

Dichtungen auch i.O.!
Sind die beiden Bohrungen verschlossen wird die Unterseite vom Kolben nicht korrekt mit Atmosphärischem Druck beaufschlagt und das ganze System kommt durcheinander.


FBW hat geschrieben: Di 29. Okt 2024, 14:30 Was mir noch einfällt, ist das abgewinkelte Röhrchen unten am Düsenhalter lose?
Siehe Bild unten >1< Wenn lose könnte der Unterdruck, beim Gas geben, das Röhrchen mit der Düse nach oben ziehen.
FBW hat geschrieben: Di 29. Okt 2024, 14:30 ...oder ist der Düsenstock nicht korrekt am Verstellhebel eingehängt.
Wenn der Düsenhalter nicht korrekt (wie im Bild >2<) eingehängt ist könnte das gleiche passieren.

Bild


Wenn's das alles nicht ist, würde ich als nächstes nach dem Schwimmerventil schauen. Ist da alles sauber. Ein Fremdkörper im Eingang, sprich vor dem Ventil, kann die Symptome auslösen. Der Christian kennt sich damit aus :o


verstopfte Grüße
Frank
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Re: Revival of the Beast – neues Leben für alten Defender

Beitrag von geolandy »

Moin,
hier kommt die versprochene Fortsetzung.
Vorher noch schnell die beiden BGC-Nadeln.

Bild

Zunächst der rechte Vergaser:

Bild

Hier fiel mir auf, dass durch die viele Rumprobiererei die Standgasschraube viel zu weit drin ist. Die Drosselklappenwelle hab ich drin gelassen. Sie weist kein spürbares radiales Spiel auf und die beiden Brezel-Dichtungen sind neu.

Bild

Bild

Rücknahme der Standgasschraube auf "gerade eben berührt".

Bild

Nach Abnehmen des Schwimmerkammerbodens: Schwimmer ist frei beweglich und eckt nirgendwo an.

Bild

Entnahmeröhrchen scheint mir korrekt eingehängt und reagiert normal auf die Einstellschraube:

Bild

Die silberne Düsenhülse sitzt fest in dem gelben Plastikwinkel:

Bild

Das Stahllineal berührt und drückt den Schwimmer ein paar Zehntel runter. Soll ist ca. 1 mm Spalt, das Schwimmernadelventil schließt also etwas zu früh.

Bild

Soweit alles sauber - kann keine Fremdkörper entdecken.

Bild

Bild

Bild

Sitzt die Feder an der Choke-Einrichtung eigentlich richtig?

Bild

Bild

Neue Dichtungen an der Chokewelle:

Bild

Bild

So, das wars also auf der rechten Seite. Was fiel mir auf bzw. werde ich ändern?
- Nadelhalter bündig in Kolben einsetzen
- Standgasschraube im Blick behalten
- Schwimmerstand korrigieren
- Federposition Choke überprüfen

Alles in allem nichts Weltbewegendes. Das allein kann doch die Laufkultur nicht derart ruinieren!?

Es folgt der linke Vergaser. Dort werde ich nur noch auf Abweichungen vom Zustand des rechten eingehen.
Die Spannung bleibt :D .
Thanks for watching.
Georg
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Re: Revival of the Beast – neues Leben für alten Defender

Beitrag von Mic4x4 »

Hi Georg,

Es bleibt spannend - ein Mini Krimi zum mitfiebern auch wenn ich glaube, dass du gern drauf verzichten könntest! :D :)

Was ich beim Weber Vergaser überholen vom Series 2a mit als Learning mitgenommen habe: alle Öffnungen und Kanäle mit Druckluft durchblasen ist gut aber eine Inspektion mit viel Licht und ggf Hilfsmitteln kann durchaus nochmal Probleme zu Tage fördern. Bei mir war ja in der Spritleitung etwas Rost drin und hat die zufuhr bei steilen Bergpassagen zu eng gemacht. Daher unbedingt drauf achten ob irgendwo ggf. Eine Verengung sein könnte. Klingt trivial aber hat mich Stunden gekostet…

Weiterhin viel Erfolg bei der Suche!
Michael
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Re: Revival of the Beast – neues Leben für alten Defender

Beitrag von FBW »

Georg, schau noch die Kante der Nadeldüse an. Nicht, dass da was beschädigt ist.


Gruß Frank
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christophe
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Re: Revival of the Beast – neues Leben für alten Defender

Beitrag von christophe »

Fällt mir grad was ein.
Sind die Domdeckel, bzw. deren Dampferkolben richtig?
Was hattest Du für Öl in den Kolben?

Liebe mitfiebernde Grüsse Christopher
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