Revival of the Beast – neues Leben für alten Defender

Berichte und Fragen zur Restauration...
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geolandy
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Re: Revival of the Beast – neues Leben für alten Defender

Beitrag von geolandy »

Ha, hab's noch mal mit Drücken versucht. Und siehe da: Wenn ich den 2. Kipphebel von vorne, den ich frequenzmäßig in Verdacht habe, geringfügig mit einem Schraubendreher axial etwas verschiebe ... ist das Tackern weg :idea: . Also Welle raus. Ob die Kipphebel neu sind, must du Udo fragen - geputzt hab sie nicht :D .
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FBW
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Re: Revival of the Beast – neues Leben für alten Defender

Beitrag von FBW »

geolandy hat geschrieben: Di 8. Okt 2024, 16:56 Und siehe da: Wenn ich den 2. Kipphebel von vorne, den ich frequenzmäßig in Verdacht habe, geringfügig mit einem Schraubendreher axial etwas verschiebe ... ist das Tackern weg :idea:
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tonner
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Re: Revival of the Beast – neues Leben für alten Defender

Beitrag von tonner »

Moin Georg,

Leider sind die Kipphebelwellen und oder die Kipphebel oft nicht sehr maßhaltig. Ich hatte damals auch viele andere Dinge im Verdacht, die Wellen waren es letztendlich bei mir.
In deinem Fall also ein Kipphebel.
Übrigens sind die Dinger nicht neu, aber ich weiß nicht wie alt sie sind.

Grüße
Udo
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geolandy
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Re: Revival of the Beast – neues Leben für alten Defender

Beitrag von geolandy »

So, die Kipphebelei rechts wurde ausgebaut und inspiziert. Auf der Ventil- und Stößelseite konnten keine Auffälligkeiten festgestellt werden.

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Erster Eindruck der Kipphebel: NORMAL

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Komplett zerlegt:

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Der verdächtige Kipphebel unterscheidet sich in NICHTS von dem durchweg guten Zustand seiner Kollegen. Minimales Kippelspiel auf der Welle, Ölbohrung frei, minimale Druckspuren in der Lagerung, praktisch keine Eindrücke am Hebelkopf. In meinem bescheidenen "Fundus" hab ich noch einen Satz guter Kipphebel, die in vergleichbarem Zustand sind.

Bild

Bild

Die Welle zeigt auf der Unterseite der Hebelpositionen Laufspuren, die mit viel Gefühl und dem Fingernagel spürbar sind, dies allerdings an allen 8 Positionen. Nichts ist an der Tacker-Stelle anders.

Bild

Eine neue Welle - so sie denn maßhaltig wäre - wäre sicher nicht verkehrt. Ich hab aber auch schon erhebliche schlimmere Laufspuren an der Welle gesehen, ohne dass hier Geräuschauffälligkeiten zu hören gewesen wären.

Meine Vorgehensweise jetzt: Ich werde den "auffälligen" Hebel durch einen anderen aus dem Fundus ersetzen und mir die Sache dann noch mal anhören. Hat es nichts gebracht, muss ne neue Welle her. Die gibt's bei Britpart und Allmakes für 20 EUR und bei Land Rover für 385 EUR :shock: .

I'll keep you posted.
Georg
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Mirkoaeo
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Re: Revival of the Beast – neues Leben für alten Defender

Beitrag von Mirkoaeo »

Ich habe das Thema Kipphebel vor 10 Jahren gehabt, ich wollte neue installieren, von den damaligen Britpart und Konsorten wurde mir stark abgeraten - damals von Paul von V8tuning. Ich kaufte letzlich bei ihm Stahlkipphebel und neue Wellen, die in meinem 4,6er installiert waren. Bei den Wellen empfahl er mir den Durchfluss zu verringern, da dort sonst zuviel Öldruck flöten geht - weil die Toleranzen auch so grösser wären, als bei den Orginalen. Es wäre damals im Vergleich zu Original LR Teilen sogar guenstiger gewesen Yella Terra Roller Kipphebel zu verbauen... Ärgert mich heute, dass ich es nicht gemacht habe, da die Dinger heute das doppelte kosten.

Grössere Löcher für Stahlstösselstangen:

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Begrenzung des Durchflusses:

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Installiert:

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Bild

Gruesse aus CZ,
Mirko
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geolandy
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Re: Revival of the Beast – neues Leben für alten Defender

Beitrag von geolandy »

Danke für deine Hinweise, Mirko! Vor dem Bedürfnis nach Optimierung möchte ich jetzt aber erstmal einen gesunden Normalzustand herstellen. Und: wir kommen der Sache näher!! Mit dem anderen Kipphebel läuft der Kopf dort oben sozusagen GERÄUSCHLOS! Wahrscheinlich muss man nicht alles verstehen... Nachdem ich außerdem noch den Keilriemen der Lima abgemacht hatte, war quasi nur noch ein Rauschen im Standgas zu hören. (Die Lima muss neu oder überholt werden. ) Das Rauschen ist allerdings wie beschrieben nicht konstant, sondern schwillt unregelmäßig an und ab, wenn auch nur wenig. Irgendwann finde ich das auch noch heraus!
Jetzt muss ich an die Kühlwasser- und ATF-Lecks ran und vor allem an die Bremsen!

Erleichterte Grüße
Georg
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FBW
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Re: Revival of the Beast – neues Leben für alten Defender

Beitrag von FBW »

geolandy hat geschrieben: Mi 9. Okt 2024, 10:49 Der verdächtige Kipphebel unterscheidet sich in NICHTS von dem durchweg guten Zustand seiner Kollegen.
geolandy hat geschrieben: Mi 9. Okt 2024, 12:04 Mit dem anderen Kipphebel läuft der Kopf dort oben sozusagen GERÄUSCHLOS! Wahrscheinlich muss man nicht alles verstehen...

Hallo Georg, ich denke jetzt kannst Du meine Aussage besser zuordnen:
FBW hat geschrieben: Di 8. Okt 2024, 16:35 Die Kipphebel scheinen sich manchmal geräuschvoll auf der Welle zu bewegen. Wie und warum >?<.

Ich hab bisher nicht rausbekommen, warum der eine oder andere klappert...vermutlich weil er es kann :lol:


ausgeklapperte Grüße
Frank
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geolandy
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Re: Revival of the Beast – neues Leben für alten Defender

Beitrag von geolandy »

Während ich auf ein paar Kleinigkeiten für die Maschine warte, ging es mit dem Innenausbau weiter.

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Der Junge muss an die frische Luft:

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Und da man gerade so schön Platz hat hier oben, wurde flugs die Stichsäge angesetzt.

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Bild

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Bei "Dach oben" hab ich so eine Stehhöhe von 2,20 m, bei "Dach unten" noch 1,47 m, also 30 cm mehr als vorher. Im ersten Schritt hab ich die Mittelstrebe im Dach noch stehen lassen, aber die Dachöffnung soll noch größer werden und bis an das Vorderende der ursprünglichen Dachluke reichen.

Ich wünsche noch einen schönen Feierabend!

Bild

Georg
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geolandy
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Re: Revival of the Beast – neues Leben für alten Defender

Beitrag von geolandy »

Nach dem Ersetzen des Unterdruckschlauches zum BKV, der ein heftiges Luftleck aufgewiesen hatte, sowie erneuter Überprüfung des Zzp und des Düsenstandes und eines Synchronisierungsversuches gerade neue Testfahrt gemacht. Prädikat: unfahrbar. Springt gut an, Standgas soweit ok, aber wenn der Motor Last aufnehmen soll, geht er in die Knie und bockt. Im Leerlauf dreht er normal hoch. Benzinpumpe liefert 0,63 Liter/30 s. Beide Vergaser sprechen gleichzeitig an und beide Kolben heben sich beim Gasgeben und Zzp verstellt sich ordnungsgemäß vor.
Was mir auffiel: Verstell ich im Standgas den Zzp von 6° auf 12° BTDC, steigt die Drehzahl um 2 bis 300 U/min. Normal? Zum Synchronisierungsversuch: ich hab nur ein einfaches Gerät von Gunson. Damit war ein einigermaßen gleicher Unterdruck durch Verstellen der Standgasschrauben nicht zu erreichen. Nehme ich links die Standgasschraube zurück, steigt rechts der Unterdruck.
Wenn es keine Ideen mehr gibt, was ich falsch mache oder noch testen könnte, bleibt mir nur das erneute Zerlegen der Vergaser.

Verzagter Gruß aus der Garage
Georg
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Mirkoaeo
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Re: Revival of the Beast – neues Leben für alten Defender

Beitrag von Mirkoaeo »

Stell mal den Zzp nach Gehoer ein - also solange er im Standgas hoch geht und dann ein Stueck zurueck. Ich hatte schon Motoren, da bin ich laut Kennzeichnung auf dem Schwingungsdämpfer 17°BTDC gefahren, damit sie gut liefen.
Gruesse aus CZ,
Mirko
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Re: Revival of the Beast – neues Leben für alten Defender

Beitrag von holzkopf666 »

Moin,

beim 101FC war der Zündzeitpunkt laut Schwingungsdämpfer auch jenseits von gut und böse...

Ursache an unvermuteter Stelle

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Bild

Grüßle,
Bob
Mit einer Serie kommt man immer von A nach B ... B ist halt da wo man liegenbleibt!
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FBW
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Re: Revival of the Beast – neues Leben für alten Defender

Beitrag von FBW »

geolandy hat geschrieben: Di 15. Okt 2024, 13:11 Prädikat: unfahrbar. Springt gut an, Standgas soweit ok, aber wenn der Motor Last aufnehmen soll, geht er in die Knie und bockt. Im Leerlauf dreht er normal hoch.
Hallo Georg,

an der Synchronisation kann das nicht liegen. Wenn die nicht ganz passt läuft er zwar untenrum etwas "eckig" und kommt etwas schlechter aus dem Quark. Fahrbar bleibt das Auto.
Das hört sich eher nach abmagerndem Gemisch an.

Der Einwand von Mirko bzgl. Zündung ist nicht unberechtigt. Ich hatte schon mehrfach, dass der Zeiger verbogen war.
Aber, mit zu wenig Frühzündung würde es nur an Leistung fehlen, bocken sollte er da nicht.


Vor längerem hattest Du zum zugeklebten BKV-Unterdruck-Anschluss geschrieben:
geolandy hat geschrieben: Di 30. Jul 2024, 17:11 Der Abgang an der Ansaugbrücke ist im Bild testweise verschlossen. Der betreffende Schlauch führt zum BKV mit T-Stück zum Unterdruckreservoir für die Betätigung der Heizungs-/Lüftungsventile (Klimaanlagenspezifisch).

Ist das Gerödel zur "Betätigung der Heizungs-/Lüftungsventile (Klimaanlagenspezifisch)" auch dicht? Nicht dass er dort Falschluft zieht.


Ungedämpfte Kolben können auch so ein Verhalten verursachen. Öl ist in den Dämpfern?
Ggf. mal die Alu-Bögen abnehmen und mit dem Finger den Schieber nach oben drücken. Geht das auf beiden Seiten gleich schwer?


Probier mal, ob er mit voll gezogenem Choke etwas besser läuft.


ferndiagnostizierte Grüße
Frank
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geolandy
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Re: Revival of the Beast – neues Leben für alten Defender

Beitrag von geolandy »

Die Unterdrucksteuerleitung war nicht ganz dicht und wurde abgeklemmt.
Die Dämpfer in den SUs sind beölt und die Schieber bewegen sich etwa gleich schwer.
Also zum Zzp.
Die spektakulären Bilder von Bob tauchten ja schon öfter auf und würden in die gleiche Richtung deuten wie der Rat von Mirko. Wenn ich bei warmer Maschine mit ohne Choke die Verteilerkappe nach BTDC drehe, steigt die Drehzahl kontinuierlich, bis der Zeiger etwa am rechten Ende des gelben Bereichs steht, also bei ca. 36° BTDC (Das Bild ist von einem früheren Problem...).

Bild

Wie finden wir denn das?? Proberunde gedreht mit Einstellung etwa bei 24°. Motor wirkt hier ERHEBLICH durchzugsstärker, wenn auch noch nicht astrein.
Was bedeutet das? An sowas Exotisches wie Bobs ausgenudelte KW-Nut mag ich nicht glauben - ich hatte die Teile ja auch alle in der Hand. Ist es denn Fakt, dass bei höchster Drehzahl der optimale Zzp liegt? Wenn es 45° wären, würde ich ja alle Zündkabel eine Position auf der Kappe rotieren lassen. Kann ein Versatz von 1 oder 2 Zähnen der Verteilerwelle auf dem Schneckenrad der Nockenwelle solche Effekte haben? Ich hab den Verteiler folgendermaßen eingesetzt:

Bild

Bild

Was meint die erfahrene Gemeinde?
Hoffnung keimt
Georg
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Rheinlandy
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Re: Revival of the Beast – neues Leben für alten Defender

Beitrag von Rheinlandy »

Hallo Georg,

hervorragende Bebilderung des Ganzen!

Ich stelle beim Verteiler einsetzen immer als erstes die KW auf OT und drehe dann die Ölpumpe so, dass ich den 1. Zylinder mit dem Verteiler treffe.

Wenn man den Verteiler bei "nicht OT" einsetzt könnte das durchaus sein, dass das Bock lahm wird.

beschleunigte Grüße,

Christian
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Mirkoaeo
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Re: Revival of the Beast – neues Leben für alten Defender

Beitrag von Mirkoaeo »

Also jedenfalls hat das so immer mein Mechaniker eingestellt, der frueher Rennen mit dem RRC gefahren ist und damit auch Mitsubishi Prototypen eingheizt hat. Verteiler solange gedreht, bis die Drehzahl im Stand nicht mehr hoch ging, dann ein Stueck zurueck. Dann den Wagen den (steilen) Berg hinter der Werkstatt hoch gejagt - wenn es keine komischen Geräusche gab - klingeln - dann war gut. Er besass kein Stroboskop, schraubte ab seinem 14. Lebensjahr Range Rover und fuhr mit den Wagen so:
https://www.youtube.com/watch?v=fegmdI9DSss
Die erhoehte Vorzuendung soll wohl etwas Drehmoment kosten (was ihm aber egal war) - ich habe also meine V8s auch so eingestellt und nie Probleme gehabt. Mit der 123 ignition geht das so nicht mehr, da verspreche ich mir dann aehnliches von dem, was Dominik hier präsentiert hat:
viewtopic.php?f=29&t=1006&p=19343&hilit ... sor#p19343

Was Du brauchst, ist etwas was Du anstatt der Zuendkerze in Zylinder 1 befestigst, was lang genug ist um den Kolben zu beruehren. Dann drehst Du den Motor einmal per Hand im Uhrzeigersinn bis er diesen "Begrenzer" beruehrt, machst ein Zeichen auf dem Schwingungsdaempfer und dann den Motor in die andere Richtung drehen wieder bis zum Begrenzer - in der Mitte zwischen diesen beiden Zeichen liegt dein TDC.
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Mirko
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