christophe hat geschrieben: ↑Do 23. Apr 2020, 20:00 ...gute Besserung und fernweh Grüsse Christopher
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Hallo Christopher
Danke

...der 911er mit dem SMV ist einfach eine geile Kombi.
Hier eine Verwertung von Nebenprodukten


Gruß
Frank
christophe hat geschrieben: ↑Do 23. Apr 2020, 20:00 ...gute Besserung und fernweh Grüsse Christopher
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Moin Lars,Morgenmuffel hat geschrieben: ↑Mo 7. Dez 2020, 07:42 Für das Motto „Nach dem Projekt ist vor dem Projekt“ habe ich mir folgendes überlegt:
Ich bin einige Jahre Trophies wie die „Superkarpata“ oder die „Romania GPS Challenge“ gefahren. Und so langsam würde ich gerne mal wieder etwas in diese Richtung machen. Die alten Tomcats faszinieren mich schon seit ich sie das erste Mal gesehen habe. Beim Stöbern im Netz bin ich auf dieses Gefährt gestossen: https://youtu.be/MM0oE0q7648
Also warum kombinieren wir nicht beide Ideen: Eine 100“ Serie 2 oder 2a mit Parabolics, klappbaren Schäkeln (revolver shackle, z.B.: https://www.quadratec.com/products/16050_102.htm), Spring-Over-Axle-Setup und 5 Liter V8? Vielleicht noch mit Portalachsen…100“ wären gut für schnelle Wettbewerbe oder Etappen, wo die kurzen 88er / 90er sich eher wie herumhüpfende Kanonenkugeln verhalten, als kontrollierte Fahrzeuge. Die 90er Defender sind zwar gut im Schlamm, aber auf den schnellen Etappen sind sie schwerer zu kontrollieren. Da lief mein RRC bei höheren Geschwindigkeiten viel stabiler. Auch ohne Stabis. Wäre nur zu klären, ob es besser wäre, einen 109er Rahmen zu kürzen oder einen 100“ Schraubenfederrahmen auf Blattfeder umzubauen. Einfacher wäre wohl Letzteres, oder? Der 109er Rahmen wäre aber sicherlich stabiler. Klappschäkel gibt es im Zubehör für Jeeps. Sollten adaptierbar sein. SOA-Setup ist etwas schwieriger, da die vorderen Federn eigentlich zu kurz dafür sind, aber wenn Federaufnahmen eh geschweißt werden müssen, dann sollten die längeren hinteren Federn passend sein (oder welche vom Hi-Lux oder Jeep). Bleibt noch die Problematik des Achsverdrehens beim SOA-Setup. Hier konnte man entweder einfach vier Hülsen an die Achse schweißen, wo die U-Bolt durchgehen. Wenn das nicht stabil genug sein sollte, dann müsste man eine andere Achsführung sich überlegen. Ein Art Panhardstab oder A-Frame vielleicht. Für die Knickwinkel der Kardanwellen müsste man sich auch was überlegen. Vielleicht ein Lager in die Quertraversen-Löcher einbauen und dann mit sehr kurzen Doppelgelenkwellen arbeiten…So viele Ideen und so weinig Zeit...
Da gebe ich dir recht,Morgenmuffel hat geschrieben: ↑Mo 7. Dez 2020, 09:05 Moin Ben,
die kenne ich noch nicht. Danke für den Link
Aber für unter 10k€ bekommt man ja locker einen Satz Mog- oder Volvo-Achsen...
Grüße,
Lars
..die sind aber nicht originalMorgenmuffel hat geschrieben: ↑Mo 7. Dez 2020, 09:05 Moin Ben,
die kenne ich noch nicht. Danke für den Link
Aber für unter 10k€ bekommt man ja locker einen Satz Mog- oder Volvo-Achsen...
Grüße,
Lars
Moin Frank,FBW hat geschrieben: ↑Mo 7. Dez 2020, 09:42
Die verbauten Hydraulik-Schäkel hab ich noch nie gesehen. Gibt's sowas? Oder muss man das selber bauen. Auf jeder Seite ein Hydraulik-Zylinder und die miteinander verbinden. Fährt der links ein dann fährt der rechts aus. Damit man in der Kiste nicht seekrank wird sollte es, wie auch immer gelöst, einen gewissen Hang zur Mittelstellung geben.![]()
@Lars: Wann geht es los?
Gruß
Frank
Done. Haben auch prompt geantwortet. Sind bisher im Prototypenstadium und haben die Dinger noch nicht getestet. Vom preislichen her konnten sie mir auch noch nichts sagen. Meinten, dass man einfach die FB-Seite im Auge behalten und auf Neugikeiten warten solle.
Morgenmuffel hat geschrieben: ↑Mo 7. Dez 2020, 09:59 soviel ich weiß, hat der ältere Herr im Video die Dinger selber gebaut. Wie auch Portale, einen 6x6 Land Rover bevor es einen 6x6 in Australien gab. Gibt auf Youtube ein sehr grobkörniges, altes Video.