Hallo Gemeinde,
nach einem verlängerten Wochenende und, wie sagt Ihr so schön, Genussschrauben bis spät in den Abend, hier mal der erste Bericht mit dem Zerlegen der Fuhre
Ziel der ganzen Aktion wird eine Langzeitrostschutzlösung sein. ich möchte mich später nur noch mit der Technik beschäftigen wollen...🫣
Viel Spaß beim Lesen!!
Ausgangslage war die nun von jedweden Um- und Anbauten befreite Karosserie.
Da konnte ich auch feststellen, dass weit mehr als nur die Außenkotflügel und das Dach vom Ausbau betroffen waren.
Die Falz für die Türdichtung Hecktür ist abgeflext und Teile der Verbindungswinkel zwischen Außen- und Innenkotflügel fehlen. Naja, ne gebrauchte Wanne liegt als Teilespender schon im Garten :-;
So kann auch ne 30 Jahre alte Hecktraverse aussehen.....
Verschraubung derselben mit dem Aufbau
Erster Kontakt mit sogenannten Kabelverbindungen. Steinhart.
Beim ersten Versuch, das auseinanderzudröseln ist mir natürlich ein Kabel abgerissen.
Danach kommen die Türen raus und das Dach ab. Da stand es dann:
Ein Vollcabrio
Wenn Abstände so überbrückt werden, ist es auch kein Wunder dass bei aufkommender Feuchtigkeit der Innenraum geflutet wird. C-Säule und diese hintere Radhausverlängerung
Hier noch mal ein Blick zum Treffpunkt Schweller, C- Säule und verrostetem, mittlerem Querträger
Teilweise löst sich der Schaumstoff schon auf. Sieht aus, wie das Zeug, welches man zwischen Fensterrahmen und Wand beim Hausbau verwendet
Die nächsten Teile sind schnell abgebaut.
Getriebetunnel, Bodenplatten, Schweller mit B- undC- Säule und die Sitzbox.
Stromdiebe überall
Filigrane Steuerung des VTG
Hallo Benzinfilter
Noch der Handbremshebel, dann ist die Sitzbox Geschichte...
.. und die Heckwanne auch!
Zwei entspannte Tage und gefühlt 50 Tüten sortierte Schrauben später
Cheers !!
Fortsetzung folgt!