geolandy hat geschrieben: ↑Mi 22. Jan 2025, 14:00
@ Frank: Nach Kontrollieren der vorhandenen Düseneinstellung (2,2 mm) habe ich beide Düsen eine dreiviertel Umdrehung im UZS runtergedreht. Ebenso Zzp (7° vor OT) und Frühverstellung gecheckt. Ergebnis: erheblich schlechter als vorher, bin kaum aus der Garage rausgekommen, nur mit viel Gas war der Motor am Absterben zu hindern. Also war wohl nix. Ich könnte natürlich jetzt in die Gegenrichtung drehen, aber der Motor lief doch früher mit dieser Düseneinstellung ganz akzeptabel...
Hm, seltsam. Auch wenn es nicht am Gemisch liegen sollte "hilft" fetter meistens um Probleme, welchen Ursprungs auch auch immer, zu übertünchen.
Funzt ähnlich wie eine Schmerztablette
Ich hab eben noch mal in den alten Beiträgen geschmökert und bin dabei an den Federn hängen geblieben (
viewtopic.php?p=19585#p19585 ). Ein Blick in meinen den Fundus: Meine Federn haben knapp ca. 1½ Windungen mehr und sind ca. 20 mm länger.
Nimm doch mal einen Karton (Brett/Blech) und steche, mit dem Schraubendreher (oder bohren), zwei Löcher mit ca. 90mm Abstand rein. Dann die Vergaserdome abschrauben, die Düsennadel durchs Loch stecken und die komplette Einheit (Kolben, Feder, Glocke) aber
ohne Dämpfer abstellen. Die vom anderen Vergaser daneben.
- Liegt die Glocke nun auch auf dem Karton (Brett/Blech) auf oder hebt die Feder die Glocke an?
- Wenn ja, wie hoch (ca. mm) wird die Glocke angehoben?
- Stehen beide Glocken gleich? Ggf muss man leicht gegen den Karton klopfen um eventuelle Reibung zu eliminieren.
geolandy hat geschrieben: ↑Mi 22. Jan 2025, 14:00
Die Idee ist gut, aber in meinem Leben gibt es leider keine Regale mit vergaserbestückten Ansaugbrücken.
Ich könnte mal schauen, wenn ich nicht irre hab ich noch irgend wo was liegen....
viewtopic.php?p=8172#p8172
falschgefederte Grüße
Frank